1 | 9 Die britische Crew des über Ramlingen abgeschossenen Stirling-Bombers. Sieben der acht Männer starben bei dem Absturz.
© Douglas Wood
2 | 9 In der Nacht des 27. September 1943 wurde der britische Bomber über Ramlingen abgeschossen. Dorfbewohner finden einen Tag später das Wrack auf einem Acker.
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3 | 9 Die sieben toten Soldaten wurden zunächst auf dem Friedhof in Ramlingen beerdigt. 1947 wurden sie auf den Englischen Friedhof in Hannover-Ahlem umgebettet.
© Douglas Wood
4 | 9 Die Namen aller acht Soldaten und ihre Geschichte wurden auf Bronzeplatten eingraviert. Sie sind jetzt Teil des Denkmals.
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5 | 9 Zbyszek Genza und Christa Sokol starben in den letzten Monaten des Krieges. Sie wurden beide nur vier Monate alt. Ihre Mütter waren polnische Zwangsarbeiterinnen, die in Ramlingen beschäftigt waren.
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6 | 9 Historiker Sven Voigt verfolgte die Spuren von Zbyszeks Eltern bis in die Gegenwart. Er besucht die jüngeren Schwestern des in Ramlingen verstorbenen Jungen in Polen.
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7 | 9 Das 1920 erbaute Denkmal zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde bereits vor 70 Jahren erweitert. Es steht unter Denkmalschutz.
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8 | 9 Vor dem in einem Halbkreis gebauten Denkmal wurde der Vorplatz so umgestaltet, dass sich der Kreis jetzt schließt und damit alle Opfer des Krieges in die Erinnerung einschließt.
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9 | 9 Sven Voigt ist froh, dass das erweiterte Denkmal eingeweiht werden kann - jetzt, am 8. Mai 2025, 80 Jahre nach dem Kriegsende in Europa.
© NDR, Foto: Niels Kristoph