Sendedatum: 12.05.2020 | 21:05 Uhr
1 | 8 Dr. Ulrich Schmölcke, Leiter der Archäozoologen auf Schloss Gottorf, wertet zusammen mit seinen Kollegen Knochenfunde aus.
© NDR, Foto: Werner Junge
2 | 8 Von den unterschiedlichsten Tieren werden bei einer Ausgrabungen Knochen gefunden. Diese werden in verschiedenen Kisten gelagert und warten darauf bestimmt zu werden.
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3 | 8 Um die Tiere anhand ihrer Knochen bestimmen zu können, werden die Fundstücke mithilfe von Vergleichsknochen gegenübergestellt.
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4 | 8 Dr. Ulrich Schmölcke und seine Kollegen können so bestimmen, ob es sich bei dem Tier um ein Schaf, ein Schwein oder um ein anderes Lebewesen gehandelt hat.
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5 | 8 Die Gebisse der Tiere sind für die Archäozoologen von besonderer Bedeutung, durch sie kann das Alter der Tiere bestimmt werden.
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6 | 8 Die Skelette haben sich seit der Steinzeit nicht verändert - die Größe hingegen schon. So waren im Mittelalter die Schweine deutlich kleiner, als das eines Angelitter Sattelschweins heute.
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7 | 8 Auch ein historisches Kuh-Skelett findet sich auf dem Dachboden der Gottorfer Schlossinsel. Auffällig auch hier, wie klein das Tier im Vergleich zum heutigen ist.
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8 | 8 Dr. Ulrich Schmölcke und seine Kollegen haben es aber nicht immer mit Rindern, Schafen oder Schweinen zu tun. Der Schädel eines Walrosses zählt auch zu ihrem Bestand.
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