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Reaktionen auf die Forsa-Umfrage

Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern. © NDR

1 | 6 Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin MV: "Es gibt viel Frust in der Bevölkerung, vor allem über die Arbeit der Ampelregierung. Und es ist klar, dass sich so ein Frust dann auch in einer Umfrage im Land niederschlägt und dass ich auch als Regierungschefin Blitzableiter bin. Das verstehe ich und bin mit den Menschen im Gespräch."

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Sebastian Ehlers, CDU-Abgeordneter im Schweriner Landtag. © NDR

2 | 6 Sebastian Ehlers, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion: "Die Werte der AfD gehen in die Höhe, seitdem die Ampel in Berlin regiert. Solche negativen Werte wie diese Koalition hatte noch keine Bundesregierung vorher. Von daher sehe ich vor allem dort die Verantwortung."

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Katharina Horn, Landesvorsitzende der Grünen in MV. © NDR

3 | 6 Katharina Horn, Landesvorsitzende der Grünen in MV: "Die hohen Zusprüche zur AfD bereiten uns natürlich Sorgen. Auf der anderen Seite sehen wir auch, seit der Correktiv-Enthüllung [...] zeigen sich die Menschen auch in MV solidarisch gegen Rechtsextremismus."

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Leif-Erik Holm, AfD-Landesvorsitzender. © NDR

4 | 6 Leif-Erik Holm, AfD-Landesvorsitzender: "Der Kurs, der Eiertanz der Landesregierung ist ja ziemlich deutlich. Wenn wir nur das LNG-Terminal auf Rügen nehmen, dann sehen wir ja, was passiert. Es wird behauptet, dass sie gegen das Terminal seien und unternehmen dann nichts. Dieser Widerspruch ist deutlich und das nehmen die Bürger wahr."

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René Domke, FDP-Fraktionschef. © NDR

5 | 6 René Domke, FDP-Fraktionschef: "Wir spüren natürlich ganz deutlich als FDP, dass wir abgestraft werden für die Bundespolitik der Ampel. Da kommen wir einfach mit ins Schleudern. Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass wir als FDP der Motor dieser Ampel werden und uns stärker darum kümmern, was die Menschen wirklich bewegt."

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Peter Ritter, Landesvorsitzender der Linkspartei. © NDR

6 | 6 Peter Ritter, Landesvorsitzender der Linkspartei: "Es braucht hier einen realistischen Blick auf die Arbeit der Landesregierung. [...] Die Regierung ist nur im Krisenmodus oder bei der Bekämpfung von Krisen. Da gewinnt man kein Beliebtheitspreis, weil man auch Entscheidungen treffen muss. Hinzu kommt das unsägliche Handeln der Ampel in Berlin."

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"OZ"-Wahlumfrage: AfD liegt in MV deutlich vor SPD
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