"Die Top Schleswig-Holsteiner" von A bis Z: NDR 1 Welle Nord startet neue Sendereihe
Termine: "Von Binnenland und Waterkant" | Mo./Mi., 20.05 - 22.00 Uhr
So einzigartig wie Schleswig-Holstein sind auch seine Städte und Dörfer und vor allem die Schleswig-Holsteiner selbst. Deshalb startet die NDR 1 Welle Nord am 31. Oktober eine neue Sendereihe unter dem Titel "Die TOP Schleswig-Holsteiner". Im Mittelpunkt dieses Langzeitprojekts, das auf mehr als zehn Jahre angelegt ist, stehen die Menschen zwischen Nord- und Ostsee. Jeden Montag und Mittwoch stellt die NDR 1 Welle Nord künftig in der Sendung "Von Binnenland und Waterkant" (20.05 - 22.00 Uhr) besondere Menschen vor, Personen und Persönlichkeiten über die man spricht oder über die man sprechen sollte in Schleswig-Holstein - eben "Die Top Schleswig-Holsteiner". Die Reporterinnen und Reporter der NDR 1 Welle Nord suchen diese besonderen Menschen in allen 1.126 Städten und Gemeinden des Landes und erzählen ihre spannenden, bewegenden oder berührenden Geschichten. Los geht es bei A wie Aasbüttel und in gut zehn Jahren wird zum Abschluss ein Bürger aus Z wie Ziethen vorgestellt.
Am Montag, 31. Oktober, starten "Die Top Schleswig-Holsteiner" auf der NDR 1 Welle Nord mit einem Bericht aus der Gemeinde Aasbüttel im Kreis Steinburg. Dort hat Hanno Bräuer einen alten Resthof in eine moderne Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung verwandelt, den "Hof Althing". Hier leben 14 Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren und werden von insgesamt 20 Mitarbeitern betreut. Der 31jährige Familienvater Bräuer geht voll in seinem Job auf. Ein 20-Stunden-Tag ist für den gebürtigen Ostfriesen keine Seltenheit. Für seine Mitarbeiter und Nachbarn ist es ein Rätsel, wann Hanno Bräuer überhaupt einmal schläft. Inzwischen gilt sein "Hof Althing" als Vorzeigeprojekt. Der gelernte Heilpädagoge plant bereits eine weitere Wohngruppe, um Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen zu betreuen.
Auf www.ndr.de/sh können alle Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner Menschen vorschlagen, die das ganze Land kennen lernen sollte.
28. Oktober 2011/NvS
