Großer Erfolg: Neuauflage von "Wünsch Dir Deinen NDR" für 2012 geplant
Die Aktion "Wünsch Dir Deinen NDR", bei der am vergangenen Wochenende erstmalig das Publikum das Programm von NDR Fernsehen und Hörfunk bestimmen konnte, war ein voller Erfolg. Insbesondere der "Büttenwarder"-Abend am Sonnabend erwies sich als Renner. So sahen insgesamt mehr als eine Million Zuschauer die Folge "Dorfschule". Doch auch die übrigen "Wünsch Dir Deinen NDR"-Angebote fanden großen Zuspruch. Am Sonntag war das NDR Fernsehen mit 8,0 Prozent Marktanteil sogar Tagessieger aller Dritten Programme.
Im Radio war unter anderem die Resonanz auf die NDR 2 Aktion rund um die Comedy "Frühstück bei Stefanie" überwältigend: Mehr als 57.000 Mal besuchten Hörerinnen und Hörer die entsprechenden Voting- und Informationsseiten. N-JOY, NDR Kultur, NDR Info sowie die NDR Landesprogramme zogen ebenfalls eine positive Bilanz des Wunschwochenendes.
NDR Intendant Lutz Marmor: "Die Hörer und Zuschauer des NDR haben großes Interesse an dem Angebot gezeigt, ihr Programm mitzugestalten. Nach der bemerkenswerten Resonanz, die sich auch in Anrufen, E-Mails oder Kommentaren in sozialen Netzwerken ausgedrückt hat, werden wir die Aktion im kommenden Jahr wiederholen. Auch 2012 wird es wieder heißen: 'Wünsch Dir Deinen NDR!"
Im NDR Fernsehen kamen einige Zuschauer sogar selbst vor die Kamera: Am Sonnabend nahmen drei Zuschauer bei "DAS!" auf dem Roten Sofa Platz und konnten ihre persönliche Geschichte erzählen. Am Sonntag fuhr Moderatorin Inka Schneider zu ihrem Publikum: Sie half im südniedersächsischen Bevern in einem Freibad beim Frühjahrsputz. Gärtner John Langley beackerte darüber hinaus den Garten eines Hamburger Zuschauers. Mit originellen Ideen beteiligten sich auch die Landesprogramme an der Aktion "Wünsch Dir Deinen NDR". So sendete das "Nordmagazin" an beiden Tagen live aus den Wohnzimmern bzw. Gärten von Zuschauern aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich im Vorfeld beworben hatten.
Am Sonntagnachmittag stellten sich in "Unser NDR - reden wir drüber!" Intendant Lutz Marmor, die Direktorin des Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern, Elke Haferburg, sowie die Programmdirektoren Fernsehen und Hörfunk, Frank Beckmann und Joachim Knuth, in einer Diskussionsrunde in Lüneburg den vielfältigen Fragen der Gebührenzahler.
5. April 2011 / JS
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