Stand: 10.02.2011 10:01 Uhr

"Das Gespräch": Regisseur Wim Wenders spricht über seine Hommage an die Choreographin Pina Bausch

Sendung: Sonnabend, 12. Februar, 18.00 Uhr, NDR Kultur

Wenn sie ein Stück der Choreographin Pina Bausch gesehen haben, "saßen selbst Tanzmuffel wie ich nach einer halben Stunde da und waren wie vom Donner gerührt". So erinnert sich Filmemacher Wim Wenders an die Arbeit der im Juni 2009 überraschend verstorbenen Ausnahmekünstlerin. Sein neuer Film, der am Sonntag, 13. Februar, auf der Berlinale Weltpremiere feiert, verrät schon im Titel die große Verehrung, mit der er ihr begegnet ist: "Pina - tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren". Zum ersten Mal hat Wenders dabei die 3-D-Technik eingesetzt.

In "Das Gespräch" auf NDR Kultur redet er über diese neue Technologie, warum sie unbedingt nötig war, um über Pina Bausch überhaupt einen Film drehen zu können. Außerdem bestätigt der 65-jährige Filmemacher Meldungen über sein mögliches Debüt als Opernregisseur mit Wagners Nibelungen-Ring in Bayreuth. Joachim Dicks hat Wim Wenders zum Auftakt der Berlinale auch nach Berlin als Film- und Festivalstandort gefragt: Zu hören in der Reihe "Das Gespräch" am Sonnabend, 12. Februar, um 18.00 Uhr auf NDR Kultur.


10. Februar 2011 / RP

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