Stand: 06.05.2010 10:42 Uhr

Rock mit viel Potential: die Top 10 des N-JOY Band Battles

Start des Hörer-Votings: Montag, 10. Mai, www.n-joy.de

Die Top 10-Acts von Norddeutschlands größtem Music-Contest, dem N-JOY Band Battle, stehen fest. Im Rahmen eines Live-Gigs am 3. Mai in Hamburg hat die Jury zehn vielversprechende Nachwuchsbands ausgewählt. Nun müssen die Hörerinnen und Hörer von N-JOY ran: Im Online-Voting auf www.n-joy.de können sie ab Montag, 10. Mai, für ihre Favoriten stimmen und damit die Top 5 festlegen. Die Siegerband darf sich mit angesagten Stars wie Xavier Naidoo, Milow und Silbermond die Bühne bei der N-JOY Starshow in Hannover teilen.

Auf der Website von N-JOY präsentieren sich die Bands mit einem Live-Stream - entstanden bei der Top 10-Qualifikation im Rolf-Liebermann-Studio des NDR. N-JOY Moderatorin Lena Zieker nimmt die Kandidaten unter die Lupe: Sie stellt sie immer montags bis donnerstags ab 19 Uhr in ihrer Sendung "Playlist" vor.

Zahlreiche Bands aus ganz Norddeutschland hatten sich beim jungen Programm des NDR mit ihren Demos und Videos beworben. 20 Bewerber mit dem größten Potential lud die Jury - bestehend aus Sasha- und Max Mutzke-Manager Alexander Maurus, Revolverheld-Manager Sascha Stadler, Prof. Anselm Kluge, Leiter des Popkurses der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, Michael Schacke, Geschäftsführer der Konzertagentur Undercover, und Norbert Grundei, N-JOY Programmbereichsleiter - zu dem Live-Gig ein. "Eine gute Idee, sie gleich zu Beginn des Wettbewerbs live spielen zu lassen. So können wir die Bands im Hinblick auf den Auftritt bei der N-JOY Starshow besser beurteilen", erklärte Sascha Stadler.

Wie auch im vergangenen Jahr dominiert beim vierten N-JOY Band Battle das Rock-Pop-Genre. Alexander Maurus freute sich dennoch über jede Menge Abwechslung: "Auffällige musikalische Färbungen haben den Bogen erstaunlich weit gespannt." Auch Prof. Anselm Kluge lobte die Qualität der Auftritte. Sein Fazit der Vorrunde: "Einige Bands haben definitiv Entwicklungschancen."

Eine weitere Gemeinsamkeit mit dem N-JOY Band Battle des vergangenen Jahres: Auch 2010 hat die Stadt Hamburg in der Vorrunde die Nase vorn - allein vier Bands sind an der Elbe beheimatet. Die restlichen Top 10-Kandidaten stammen aus Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), Braunschweig, Sande, Osnabrück (Niedersachsen) sowie aus Lübeck und Norderstedt (Schleswig-Holstein).

Weitere Informationen unter www.n-joy.de


6. Mai 2010 / RC

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