Stand: 29.06.2009 09:41 Uhr

NDR im Dialog: "60 Cent pro Tag für ein gutes Programm - Was bekomme ich für meine Gebühren?"

"Redezeit": Dienstag, 30. Juni, 21.05 Uhr, NDR Info; ab 22.00 Uhr Online-Chat

"Tatort" und "Tagesschau", Musik und Hörspiele, Radionachrichten und Ratgeber, "Wetten, dass" und Wissenschaft - rund 60 Cent pro Tag zahlt ein Haushalt in Deutschland für ein Programmangebot, das weltweit seinesgleichen sucht. Für diesen Betrag können die Menschen das Erste sehen und das ZDF, Phoenix und den KI.KA, ARTE und 3sat und die Dritten Fernsehprogramme wie das NDR Fernsehen. Dazu bietet allein der NDR acht Radioprogramme an: die Popwelle NDR 2, den Nachrichten- und Informationssender NDR Info, das junge Programm des NDR, N-JOY, und NDR Kultur mit klassischer Musik. Vier
NDR 1 Landesprogramme berichten, was die Menschen in Norddeutschland und der Welt bewegt. Darüber hinaus unterhält der Sender das NDR Sinfonieorchester, die NDR Radiophilharmonie, die NDR Bigband und den NDR Chor und bietet ein vielfältiges Internet-Angebot mit regionalen Schwerpunkten.

Ist das Programm gut genug, ist die Verwaltung zu teuer, was kann der NDR besser machen? Muss Werbung sein? Unter dem Titel "60 Cent pro Tag für ein gutes Programm - was bekomme ich für meine Gebühren?" diskutieren in der "Redezeit" auf NDR Info am Dienstag, 30. Juni, ab 21.05 Uhr live mit Hörerinnen und Hörern vom NDR der Stellvertretende Intendant Arno Beyer, Justitiar Werner Hahn und Verwaltungsdirektor Albrecht Frenzel. Moderatorin ist Birgit Langhammer.

Am 30. Juni sind die "Redezeit"-Telefone bereits ab morgens um 6.00 Uhr freigeschaltet. Die kostenfreie Telefonnummer lautet 0800/185 8000. Während der "Redezeit" auf NDR Info zwischen 21.05 Uhr und 22.00 Uhr können Anrufer live in der Sendung kritisieren und Fragen stellen, Anmerkungen machen, aber auch loben! Anschließend gibt es einen Live-Chat mit Experten unter www.ndrinfo.de.

Der NDR im Dialog - mit einer "Redezeit" in eigener Sache will der Norddeutsche Rundfunk viermal im Jahr mit seinen Gebührenzahlern direkt ins Gespräch kommen.

28. Juni 2009 / IB

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