US-Wahl im Radio: Anna Engelke und Rüdiger Paulert auf Wahlkampf-Tour
Sendung: Montag, 20. Oktober, bis Sonnabend, 25. Oktober, NDR Hörfunk
Kurz vor dem Finale der Präsidentschaftswahl am Dienstag, 4. November, sind die Hörfunkreporter Anna Engelke (NDR) und Rüdiger Paulert (WDR) in den Vereinigten Staaten unterwegs und geben Antworten auf spannende Fragen über das Wahlverhalten der Amerikaner.
Anna Engelke wird sich im Norden und in der Mitte der USA umschauen: in New Hampshire, Ohio und Missouri. Sie wird über die Bedeutung der so genannten "Swing states" berichten, die für das Wahlergebnis entscheidend sind: In diesen Staaten gewinnt mal der Kandidat der Republikaner und mal der der Demokraten. Darüber hinaus geht sie der Frage nach, wen weiße Arbeiter mit Angst um ihre Jobs als Präsidenten wollen und ob Rentner immer auf John McCain festgelegt sind.
Rüdiger Paulert ist im Süden der Vereinigten Staaten auf Tour: in Florida, Georgia und North Carolina. Hier klärt er, warum sich die Einwanderer aus Südamerika mit einem Schwarzen als Präsidenten so schwer tun. Er geht auch der Frage nach, warum in einem Staat mit einem großen Anteil schwarzer Einwohner die Republikaner die Nase vorn haben und wen sich Elitesoldaten als Oberkommandierenden der Streitkräfte wünschen.
Die Reportagen der beiden Korrespondenten sind vom 20. Oktober bis zum
25. Oktober täglich um 6.50 Uhr und um 8.50 Uhr auf NDR Info, um 17.20 Uhr auf
NDR 2 und in anderen Hörfunkprogrammen des NDR zu hören.
17. Oktober 2008 / JS
