Stand: 03.12.2013 10:45 Uhr

Hörspiel im Planetarium: "Die letzte Flucht" nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Schorlau

Termin: Dienstag, 10. Dezember, 19.30 Uhr, Planetarium Hamburg

NDR Kultur, NDR Info und das Planetarium Hamburg präsentieren einmal im Monat Hörspiel-Erlebnisse unter dem Sternenzelt: Am Dienstag, 10. Dezember, ist im Planetarium um 19.30 Uhr das zweiteilige NDR Hörspiel "Die letzte Flucht" nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Schorlau zu hören (Hörspielbearbeitung: Hilke Veth, Regie: Leonhard Koppelmann). Es sprechen Bernd Stegemann, Maren Eggert, André Szymanski, Bernhard Schütz, Gabriela Maria Schmeide, Frank Stöckle, Jeanette Spassova, Tilo Werner, Gerd Wameling, Anne Weber u. v. a.

Inhalt: Berlin, Heidereutersee. Ein Angler findet die Leiche der neunjährigen Jasmin am Ufer des Sees. Todesursache: zwei mit großer Wucht ausgeführte Schläge. Die Indizien (Textilfasern und Sperma) verweisen eindeutig auf Bernhard Voss, Professor am Fachbereich Pharmakologie der Charité. Voss´ Anwalt, von der Unschuld seines Mandanten überzeugt, engagiert den Privatermittler und Ex-Polizisten Georg Dengler aus Stuttgart.

Hotel Adlon. Etwa zur gleichen Zeit wird Dirk Assmuss, hochrangiger Marketingspezialist eines großen Pharmakonzerns, entführt. Der Maskierte verlangt kein Lösegeld, nur Antworten auf seine Fragen zu den Geschäftspraktiken der Pharmaindustrie. Die Geisel gibt in ihrer wachsenden Verzweiflung schockierende Interna preis. Als dem Professor eine spektakuläre Flucht aus der Untersuchungshaft gelingt, beginnt eine aberwitzige Verfolgungsjagd quer durch Berlin.

Autor: Wolfgang Schorlau lebt als freier Autor in Stuttgart. 2006 wurde er mit dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Seine Krimis mit dem Privatermittler Georg Dengler sind akribisch recherchierte Enthüllungsstories zu brisanten gesellschaftlichen Themen. "Die letzte Flucht" ist Denglers sechster Fall. Der Autor schreibt dazu im Nachwort: "Ich schrieb diesen Roman, um zu verstehen, wie das Gesundheitswesen funktioniert. Nun weiß ich es. Ich stehe immer noch unter Schock."

Journalisten erhalten Pressekarten unter presse@planetarium-hamburg.de.

3. Dezember 2013 / RC

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