"Neues aus Büttenwarder": drei neue Folgen mit Jan Fedder und Peter Heinrich Brix frisch abgedreht
Die Zuschauer des NDR Fernsehens dürfen sich auf neue Folgen von "Neues aus Büttenwarder" freuen: Regisseur Guido Pieters hat drei Episoden rund um Bauer Kurt Brakelmann (Jan Fedder), Adsche Tönnsen (Peter Heinrich Brix), Bürgermeister Schönbiehl (Günter Kütemeyer), Wirt Shorty (Axel Olsson) und Pferdeknecht Kuno (Sven Walser) frisch abgedreht. Mit dabei waren auch Hunderte Fans der Kultserie, die als Statisten mit ihren Autos an zwei Tagen für ein (geplantes) Verkehrschaos sorgten. Außerdem wieder vor der Kamera: Hans Kahlert als schrulliger, 105-jähriger Onkel Krischan. Von Mitte Juli an war das Team in den schleswig-holsteinischen Orten Grönwohld und Granderheide zu Gast (Kreis Stormarn). Die Bücher schrieb Norbert Eberlein, die Redaktion hat Diana Schulte-Kellinghaus. Produzent bei der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft ist Johannes Pollmann. "Neues aus Büttenwarder" gibt es bereits seit 1997, seitdem gehört die Serie zu den erfolgreichsten Sendungen im NDR Fernsehen.
Darum geht es in den drei neuen Folgen, die das NDR Fernsehen im Weihnachtsprogramm zeigen wird:
Sinn
Im Grunde hat Adsche innerlich abgeschaltet, als er seinen greisen Onkel Krischan im Seniorenheim besucht. Irgendwann aber wird Adsche hellhörig. Diesmal scheinen die Ausführungen des Familienoberhaupts doch auf ein nicht ganz unbedeutendes Thema hinauszulaufen: Der Alte begehrt eine Antwort auf die Frage, was der Sinn des Lebens ist. Adsche beginnt herumzufragen, aber die Auskünfte der Freunde im Dorfkrug sind eher unbefriedigend. Er muss sich wohl oder übel eigene Gedanken machen ...
Apparillo
Brakelmann hat endlich einmal den Hauptgewinn gezogen. Beim Preisrätsel im "Landboten" ist es ihm gelungen, einen hochmodernen Flachbildfernseher zu erringen. Bald jedoch stellt sich heraus, dass man mit dem Gerät allerlei erleben kann - nur nicht fernsehen. Immer erbitterter wird der Kampf zwischen Mensch und Maschine geführt ...
Stau
Fantastische Neuigkeiten in Büttenwarder! Weil entscheidende Knotenpunkte im bundesdeutschen Straßenverkehrsnetz zusammengebrochen sind, wird ein Großteil des diesjährigen Ferienverkehrs für drei Tage durch Büttenwarder geführt. Für Brakelmann und Adsche erklingen die Glocken: Durchgangsverkehr! Endlich! Doch gleich mit ihrer ersten Idee, mit der sie Nennwert aus der Situation schöpfen wollen, scheitern die beiden. Der Ferienverkehr zieht achtlos an ihnen und ihrem Gemüsestand mit allerlei traurigem Obst und Gemüse vorbei ...
Weitere Informationen zu "Neues aus Büttenwarder" finden Sie unter NDR.de/buettenwarder
4. August 2013/IB
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