"Die Elbe von oben - Von Schnackenburg bis Cuxhaven"
Sendetermine: Pfingstsonntag, 18. Mai, und Pfingstmontag, 19. Mai, 18.00 Uhr
Das NDR Fernsehen zeigt "Die Elbe von oben": Spektakuläre Luftaufnahmen vom zweitlängsten Fluss Deutschlands sind verknüpft mit Geschichten am Boden. Die Dokumentation erzählt von Menschen, die an und mit "ihrer" Elbe leben. Teil 1 zeigt "Die Elbe von oben - Von Schnackenburg bis Hamburg", im zweiten Teil geht es weiter elbabwärts von Hamburg bis Cuxhaven; zu sehen im NDR Fernsehen am Pfingstsonntag und Pfingstmontag jeweils um 18.00 Uhr.
Die Kamera gleitet über den Elbvorort Hamburg-Blankenese. Immer näher zoomt sie an den Aussichtsturm auf dem Süllberg heran. Nach und nach kommt ein Mann ins Bild. Es ist Thomas Kunadt, Shipspotter und einer der Protagonisten des Films. Der Mann scheint zum Greifen nah. Dabei sind diese Bilder aus gut 200 Meter Höhe aufgenommen. Die beeindruckenden Annäherungen an Menschen, Landschaften, Dörfer und Städte aufgenommen mit der Helikopter-Kamera prägen den filmischen Stil der zweiteiligen Dokumentation.
Einen Sommer lang reisten Autor Marcus Fischötter und Kameramann
Michael Dreyer entlang der Elbe durch Norddeutschland. Sie filmten seltene Tiere wie Biber und Seeadler, die typischen Süßwasserwattgebiete mit ihrem Tier- und Pflanzenreichtum, die Natur- und Kulturlandschaften entlang des Stroms. Und sie trafen weitere Menschen, deren Leben eng mit der Elbe verbunden ist: einen Fischer, einen Künstler, eine Obstbäuerin, einen Atomkraftgegner aus Brokdorf...
Die Dokumentaion "Die Elbe von Oben" lädt ein zu einer 260 Kilometer langen Reise von der beschaulichen Oberelbe bis nach Cuxhaven wo die Elbe 15 Kilometer breit ist und als eine der verkehrsreichsten und gefährlichsten Wasserstraßen der Welt in die Nordsee mündet.
"Die Elbe von oben" steht für akkreditierte Journalisten zu Rezensionszwecken online: ndr.de/unternehmen/presse/vorfuehrraum/
Fotos zahlreich auf ARD-Foto.de
14. Mai 2013/LL
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