Stand: 14.12.2014 11:00 Uhr

"Weltbilder"-Jahresrückblick: Korrespondenten recherchieren Geschichten hinter den Schlagzeilen

Sendetermin: Dienstag, 16. Dezember, 23.30 Uhr, NDR Fernsehen

Der Terror des IS erschüttert die Welt. Wie ergeht es den Opfern, die die Massaker überlebt haben? Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eskaliert in diesem Jahr erneut. Mindestens 2200 Menschen sterben. Was wird aus den traumatisierten Kindern von Gaza? Noch immer gibt es keine Spur des Malaysia-Airlines-Flugs 370. Wie gehen die Angehörigen in China und Malaysia mit der Ungewissheit um? Fragen, auf die die "Weltbilder" in ihrem Jahresrückblick Antworten suchen. Die Sendung im NDR Fernsehen blickt am Dienstag, 16. Dezember, nicht nur zurück auf die wichtigsten Geschehnisse in aller Welt - ARD-Auslandskorrespondenten zeigen auch, wie es weitergegangen ist, nachdem die Ereignisse von den Titelseiten verschwunden sind.

Zudem nimmt sich Moderatorin Julia-Niharika Sen in der 45-minütigen Spezialausgabe auch Zeit für Mut machende Geschichten am Rande des Weltgeschehens. So berichten die "Weltbilder" über eine Grundschule in Berlin: Dort hatte die Lehrerin Gabriele Schwenke ihren Erstklässlern einen "Weltbilder"-Beitrag über ein siebenjähriges Mädchen in Tirana vorgeführt, das nicht nur auf dem Müll, sondern vom Müll leben muss. Gabriele Schwenke: "Meine Schüler waren so erschüttert von Mathildas Leben, dass sie sich spontan entschlossen haben, dem kleinen, gleichaltrigen Mädchen zu helfen. Wir packen nun ein Weihnachtspaket für sie und ihre Familie." Mathildas Geschichte ist eine von vielen, die die Zuschauer des NDR Auslandsmagazins dieses Jahr bewegt haben.

Fotos: www.ARD-Foto.de

Mehr Informationen zur Sendung finden Sie unter www.NDR.de/weltbilder

14. Dezember 2013/IB

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