Stand: 21.03.2014 09:41 Uhr

James Vincent McMorrow und Benjamin Petersen im NDR 2 Radiokonzert

Sendetermin: Montag, 24. März, 21.00 Uhr, NDR 2

Kurztext
Mit ihren vom Folk inspirierten Songs, überzeugten sie das Publikum auf dem Reeperbahn Festival 2013: James Vincent McMorrow und Benjamin Petersen. Der eine stammt aus Irland, der andere von den Färöer-Inseln. Die Aufzeichnung ihrer Auftritte ist am Montag, 3. Februar, ab 21.00 Uhr im "NDR 2 Radiokonzert" zu hören.

Langtext
Ihr Markenzeichen ist die Gitarre, ihre Songs sind vom Folk inspiriert: Bei ihren Konzerten auf dem Reeperbahn Festival 2013 überzeugten James Vincent McMorrow und Benjamin Petersen - der eine stammt aus Irland, der andere von den Färöer-Inseln - das Publikum. Die Aufzeichnung ihrer Auftritte ist am Montag, 3. Februar, ab 21.00 Uhr im "NDR 2 Radiokonzert" zu hören.

Wenn man der Musik des 31jährigen Iren James Vincent McMorrow lauscht, scheint die Welt für einen kurzen Moment stehen zu bleiben. Seine Lieder versprühen eine wohlige Ruhe, die man heutzutage nicht mehr oft findet. Vermutlich liegt das daran, dass McMorrow sein Debütalbum "Early In The Morning" in einem abgelegenen Haus direkt am Meer geschrieben und aufgenommen hat. In hoher Stimmlage singt McMorrow mit viel Seele zu folkigen Gitarrenmelodien. Beim Reeperbahn Festival im September 2013 stellte McMorrow im Mojo Club Songs seiner beiden Alben "Early in the morning" und "Post Tropical" vor.

Auf den Färöer-Inseln regnet es rund 280 Tage im Jahr. Kein Wunder, dass viele junge Menschen dort zur Gitarre greifen und sich ihre Zeit mit dem Schreiben ganz wunderbarer Lieder vertreiben. Benjamin Petersen ist einer von ihnen. Der 24-Jährige stammt aus Syðrugøta, einem 500-Seelen-Dorf, das mit seinen grünen Hügeln aussieht wie Teletubby-Land. Er hat aber auch mal eine Weile mit Indianern im Dschungel Paraguays gelebt. Und tatsächlich meint man auf seinem Debütalbum "Ghost with Skin" sowohl die Ruhe der Färöer-Inseln als auch den Voodoo-Zauber des Dschungels zu hören. Seine Songs sind sparsam und spröde, manchmal sympathisch altmodisch, manchmal zeitlos und hypnotisierend - instrumentiert mit Akustikgitarre, Mundharmonika, Banjos und Kirchenglocken. Beim Reeperbahn Festival 2013 trug Benjamin seine spannende Musik im Hamburger Imperial-Theater zum ersten Mal einem deutschen Publikum vor.

21. März 2014/RC

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