Stand: 28.08.2019 11:10 Uhr

Chat-Protokoll: Beckenbodenschwäche

Die Gynäkologin Dr. Tina Cadenbach-Blome
Urogynäkologin Dr. Tina Cadenbach-Blome hat Fragen im Visite Chat beantwortet.

Wie eine straffe Hängematte hält der Beckenboden normalerweise Organe wie Gebärmutter, Blase und Darm in ihrer Position. Wenn nun dieser Halteapparat geschwächt ist, können diese Organe, die auch miteinander verbunden sind, absinken. Eine solche Senkung führt zu unterschiedlichen Beschwerden. Was können Betroffene tun?

Die Urogynäkologin Dr. Tina Cadenbach-Blome hat im Visite Chat Fragen zum Thema Beckenbodenschwäche beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen.

blaudalam: 1. Kennt man sich als Gynäkologin überhaupt ausreichend aus? Sind Urogynäkologen nicht die Experten? 2. Was empfehlen Sie Frauen mit beidseitigem Levatorabriss für eine OP bei Senkungen?

Dr. Tina Cadenbach-Blome: Die "normalen" niedergelassenen Frauenärzte in den Praxen haben ein gutes Grundwissen über den Beckenboden. Die Festlegung der operativen Therapie sollte aber durch klinisch tätige Urogynäkologen getätigt werden. Ebenso die Beratung und der gründliche Beckenboden-Check. Eine OP-Empfehlung ist immer individuell. Bei ausgeprägten Defekten würde man je nach Alter Gewebeersatz minimal-invasiv oder vaginal empfehlen.

Carina60: Ich habe vor neun Jahren ein TVT-Bändchen gelegt bekommen, welches noch gut funktioniert. Aufgrund von Beschwerden, zum Beispiel fünf Blasenentzündungen in den letzten zwölf Monaten, sowie ständigen Verdauungsbeschwerden, wurde nun vom Gynäkologen ein deutlicher Prolaps (Gebärmutter wurde vor 10 Jahren entfernt) festgestellt. Wie kann hier behandelt werden?

Cadenbach-Blome: Im Chat schwer zu beantworten, aber konservativ könnte man über eine Pessar-Therapie nachdenken. Bei Wunsch nach einer OP sollte eine ausführliche Beratung erfolgen, kann bei deutlichem Prolaps aber tatsächlich nötig sein.

Susanne H.: Ich habe ein Würfelpessar bekommen. Wegen einer Scheidensenkung und einer Rekto- und Zystozele. Leider kann ich kein Wasserlassen, wenn ich den Würfel eingeführt habe. Meine Gebärmutter wurde wegen Myomen entfernt. Gibt es eine Alternative ohne OP?

Cadenbach-Blome: Schwierig. Gegebenenfalls kleineres Pessar. Sicherlich auf Dauer nur durch eine OP zu therapieren.

Gina: Ich habe eine Senkung, fühle im Stehen auch die Blase, die leicht aus der Scheide austritt. Ich bin 63, habe sonst kaum Beschwerden, auch sexuell nicht. Kann ich auf eine OP verzichten und bringt Gymnastik in diesem Stadium überhaupt noch was?

Cadenbach-Blome: Grundsätzlich würde ich ein intensives Beckenbodentraining empfehlen. Nicht nur zehnmal auf Rezept, sondern dauerhaft! Eine urogynäkologische Beratung sollte erfolgen. Der Bindegewebsdefekt wird allerdings durch ein Training nicht gänzlich verschwinden.

Manu: Empfehlen Sie den EMS-Trainer Innovo?

Cadenbach-Blome: Kann man zum Training des Beckenbodens durchaus empfehlen.

Rosi: Hilft ein regelmäßiges Sexleben als Vorbeugung gegen solche Absenkungen. Wenn ja, wie häufig sollte man Geschlechtsverkehr haben, ab ca. 40 Jahren?

Cadenbach-Blome: Da beim Sex die Beckenbodenmuskulatur sehr komplex angesprochen wird, ist Sex ein sehr gutes Training! Die Häufigkeit ist aber jedem selbst überlassen...

Inge: Ich habe seit sieben Jahren eine Blasensenkung und habe in München im BBZ einen Würfelpessar verordnet bekommen. Wie lange kann man das so hinziehen ohne OP?

Cadenbach-Blome: Solange, wie Sie mit dem Pessar zurechtkommen. Bei Wunsch nach dauerhafter Lösung kann man die OP jederzeit durchführen.

Gretchen: Was kann man tun, wenn nicht die Blase, sondern der Darm sich in die Scheide gesenkt hat und gefühlt werden kann?

Cadenbach-Blome: Auch hier zum Beispiel ein Pessar tragen oder nach Beratung in einem klinischen Beckenbodenzentrum eine rekonstruktive OP durchführen lassen.

Martina: Vor acht Wochen wurde bei mir eine vordere Scheidenplastik zur Behebung einer Blasensenkung gemacht. Ich habe noch immer Senkungsbeschwerden, obwohl alles okay ist. Morgens ist die Vagina frei, abends aber immer wieder wie zugeschwollen. Haben sie einen Rat für mich?

Cadenbach-Blome: Noch einmal zu dem Arzt gehen, der es operiert hat. Oder in einem urogynäkologischen Zentrum vorstellen. Gegebenenfalls hilft noch weitere körperliche Schonung.

Susi1966: Bei mir wurde als Nebenbefund eine Rektozele festgestellt. Hat diese auch eventuell mit einer Gebärmuttersenkung zu tun?

Cadenbach-Blome: Der Beckeboden wird in drei Bereiche eingeteilt. Vorne: Blase, vordere Scheidenwand. Mitte: Gebärmutter. Hinten: Darm und hintere Scheidenwand. Senkungen können in einzelnen oder in allen Bereichen auftreten.

Beate: Ich habe mit 52 Jahren ein Netz eingesetzt bekommen. Die Blase war Jahre vorher schon mal angehoben worden. Habe jetzt wieder eine leichte Senkung (1. bis 2. Grad). Kann man gegebenenfalls nochmal operieren?

Cadenbach-Blome: Unbedingt zur Beratung in einem Beckenbodenzentrum vorstellen, um feststellen zu lassen, wo jetzt der Defekt sitzt. Grundsätzlich ist eine weitere OP möglich.

Begroka: Wer erkennt, abgesehen von den Beschwerden, die Senkung: der Gynäkologe oder der Urologe? Hatte drei Geburten, bin 66 Jahre alt mit Unterbauchschmerzen. Ich mache täglich Beckenbodentraining.

Cadenbach-Blome: Super, dass Sie täglich trainieren! Vorstellung immer beim Urogynäkologen beziehungsweise im Beckenbodenzentrum.

Aglaia: Vor eineinhalb Jahren habe ich ein Netz implantiert bekommen. Schon nach vier Monaten hatte ich wieder einen Prolaps, bei dem sich Teile der Vaginalwand nach außen stülpen. Das Netz ist teilweise abgerissen, es sei teilresorbierbar gewesen. Jetzt soll revidiert werden und ein neues Netz eingesetzt werden. Ich bin 61 Jahre alt.

Cadenbach-Blome: Hoffentlich soll die weitere OP in einem Beckenbodenzentrum erfolgen. Ihr Fall ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Unbedingt Zweitmeinung einholen.

Lucy: Kann ein Würfelpessar einer weiteren Gebärmutter- und Blasensenkung vorbeugen? Kann man nach einer OP wieder Sport- und leichtes Krafttraining machen (Bauchmuskeln)? Kann sich ein Vorfall 2. Grades auch bessern?

Cadenbach-Blome: Alles ja. Würfelpessar kann Therapie und Prophylaxe sein.

KIMAT1997: Bei mir liegen eine Blasenentleerungsstörung mit Restharnbildung von 200ml, eine Nykturie bis zu viermal und ständige Blasenentzündungen vor, bei einer Gebärmuttersenkung. Der Urologe rät zur OP, die Gynäkologin rät zum Abwarten.

Cadenbach-Blome: Vorstellung in einem urogynäkolgischen Zentrum. Es gibt auch OP-Methoden für junge Frauen. Wichtig ist eine gute Beratung.

Nadine: Meine Mutter ist 68 Jahre alt, sehr schlank. Im Urlaub hatte sie einen Gebärmuttervorfall, es trat ein kleiner Teil, ca. ein bis zwei Zentimeter, aus der Scheide aus. Ihre Gynäkologin rät zur operativen Entfernung der Gebärmutter. Sollte sie sich eine zweite Meinung einholen oder ist die Entfernung in dem Alter ratsam, wenn bereits ein Teil immer wieder aus der Scheide austritt?

Cadenbach-Blome: Bei Gebärmutterentfernung wegen einer Senkung sollte man heute sehr zurückhaltend sein. Es gibt gute OP-Methoden, die schonend eine dauerhafte Rekonstruktion auch mit verbliebener Gebärmutter möglich machen.

Frieda: Nach der Geburt meiner Tochter haben Sie meinen Damm- und Scheidenriss unter Vollnarkose operiert. Zwar ist alles gut verheilt, aber seitdem werde ich beim Geschlechtsverkehr nicht mehr feucht. Kann es daran liegen (Narbengewebe) oder an der hormonellen Veränderung nach der Geburt? Von meinem Gynäkologen fühle ich mich nicht ernst genommen.

Cadenbach-Blome: Kann tatsächlich am Narbengewebe liegen. Sinnvoll wäre eine urogynäkologische Vorstellung.

Berlinerin: Bin 71 Jahre, starke Senkung der Vagina, benutze Vaginaltampons, keine Inkontinenz. Muss ich befürchten, dass ich um eine OP nicht herumkomme?

Cadenbach-Blome: Das kommt auf die Zunahme der Senkung in den nächsten Jahren an. Frauen mit einem Pessar können oft ohne OP auskommen. Deshalb vielleicht Umstieg von Vaginaltampons auf Pessar empfohlen.

Sylvia, 51: Was genau sind die Symptome außer Inkontinenz?

Cadenbach-Blome: Druckgefühl nach unten, über den Tag zunehmend. Starker Drang bei Stuhlgang oder vor dem Wasserlassen. Fremdköpergefühl in der Scheide. Gehäuftes nächtliches Wasserlassen. Gefühllosigkeit beim Sex. Die Bandbreite der Symptome ist sehr groß.

M.C.2: Was halten Sie davon statt eines Netzes körpereigenes Material, wie etwa eine Sehne aus dem Knie, zu verwenden?

Cadenbach-Blome: Diese Methode ist bisher nicht wirklich erforscht. Bei so geringer Datenlage würde ich mich als Patientin einer solchen OP nicht unterziehen.

Sunisa: Was empfehlen Sie bei einer Scheidensenkung. Ist eine OP ohne Netz möglich?

Cadenbach-Blome: Ja, es gibt heute viele verschiedene Methoden. Welche geeignet ist, ist aus der Ferne nicht zu entscheiden.

Marion(58): Ich habe vor sieben Wochen so eine OP mit Netzimplantat gehabt. Nun habe ich seit der OP Beschwerden beim Stuhlgang. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht alles entleeren kann. Da ich sonst keine Probleme hatte, ist es ziemlich ungewöhnlich für mich. Ist das normal, dass der Darm erstmal etwas träge ist?

Cadenbach-Blome: Nach einer Beckenboden-OP kann es bis zu drei Monaten dauern, bis sich die Verdauung reguliert hat. Allerdings sollte bei einem Gefühl der Entleerungsstörung ein Ultraschall durchgeführt werden, um den Verlauf des Enddarms darzustellen. Dies geschieht durch die Scheide und ist eine Routine-Untersuchung in einem Beckenbodenzentrum.

Kuhstedt: Bin 72 Jahre alt und habe eine starke Senkung. Ich möchte einfach meine Gebärmutter entfernen lassen. Ist das nicht der sicherste Weg?

Cadenbach-Blome: Eine Gebärmutterentfernung ist bei einer Senkung nicht nötig! Lassen Sie sich bitte individuell in einem Beckenbodenzentrum beraten.

Flora: Welche Möglichkeiten gibt es für jüngere Frauen Anfang 40 mit starker Gebärmuttersenkung? Kein Übergewicht, keine schwere körperliche Arbeit. Pessartherapie nicht zufriedenstellend.

Cadenbach-Blome: Minimal-invasive OP-Techniken über die Bauchhöhle. Bei jungen Frauen ist vor allem die Narbenfreiheit in der Scheide wichtig. Hier gibt es seit mehreren Jahren sehr gute Therapiemöglichkeiten.

Heidi: Nach Senkung wurde die Gebärmutter entfernt und die Blase angehoben. Kurz darauf senkte sich wegen des schwachen Bindegewebes der Darm und trat ebenfalls aus der Scheide heraus. Jetzt trage ich ein Würfelpessar, was auf Dauer sehr lästig und keine Dauerlösung sein kann. Gibt es andere Möglichkeiten? Bin 60 Jahre alt.

Cadenbach-Blome: Es hat sich der Beckenboden an einer anderen Stelle gesenkt. Ich halte es nicht für sinnvoll nach einer Senkungs-OP ein Würfelpessar tragen zu müssen. Deshalb empfehle ich die Vorstellung in einem Beckenbodenzentrum. Vermutlich kann mit einer weiteren OP das Problem behoben werden.

Brina: Bitte um Hilfe! Ich bin 32 Jahre alt und habe eine Gebärmuttersenkung zweiten Grades. Ich habe Schmerzen im Rücken und oft auch beim Geschlechtsverkehr. Öfter habe ich auch mit Verstopfung zu kämpfen. Ich kann dann auch nicht richtig sitzen, weil es so weh tut. Ich habe auch Probleme mit meiner Blase. Ich muss oft zur Toilette und verliere mindestens einmal täglich Urin, weil ich es nicht schnell genug schaffe, husten oder niesen muss. Von meinem Arzt bekam ich schon einen Würfel und Gewichte. Beides bisher ohne Erfolg. Nun die Möglichkeiten: Netz, Raffung oder Gebärmutterentfernung. Familienplanung ist abgeschlossen. Ich habe zwei Kinder und mein Mann hat sich vor zwei Jahren schon sterilisieren lassen. Ich fühle mich so schlecht und so eingeschränkt und will einfach wieder richtig leben. Zu was würden Sie raten?

Cadenbach-Blome: In Ihrem Alter sollte man nicht über die Scheide operieren. Und ich würde vor jeder OP das Einholen einer Zweitmeinung empfehlen!

Brina: Aber wäre eine Gebärmutterentfernung sinnvoll oder vielmehr ratsam? Netz und Raffung scheint ja alles begrenzt in der "Haltbarkeit ". Ich möchte nur wieder richtig leben

Cadenbach-Blome: OPs mit einem künstlichen Gewebeersatz haben eine sehr geringe Rückfallquote. Für junge Frauen gibt es moderne OP-Techniken, die nachweislich eine sehr lange Haltbarkeit haben und dabei Rücksicht auf das Sexualleben und die körperlichen Anforderungen nehmen.

Haidehexe: Kann die Scheide nicht einfach zugenäht werden? Bin 80 Jahre alt und lege keinen Wert mehr auf Sex.

Cadenbach-Blome: Tatsächlich gibt es eine OP-Methode mit einem Scheidenverschluss. Ob Sie dafür in Frage kommen, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Es ist aber eine relativ schonende OP-Möglichkeit.

Mareike Pluto: Ich bin vor vielen Jahren bereits operiert worden. Mit vorderer und hinterer Plastik. Jetzt liegt wieder eine Senkung von Blase und Darm vor. Welche Möglichkeiten gibt es jetzt noch?

Cadenbach-Blome: Die erneute Eigengewebsrekonstruktion wäre eine Möglichkeit, ebenso die OP mit Gewebeersatz. Leider kommt es nach einer Senkungs-OP ohne Gewebeersatz sehr häufig zur erneuten Senkung.

Viola23: Kann eine Gebärmuttersenkung auch verantwortlich sein für erschwertes Wasserlassen, also unvollständige und erschwerte Blasenentleerung?

Cadenbach-Blome: Ja.

Susi: Ich laufe Marathon. Verschlimmert das viele Laufen eine Senkung?

Cadenbach-Blome: Wenn die Beckenbodenmuskulatur nicht super trainiert ist und beim Laufen dauerhaft angespannt werden kann, ist es sinnvoll beim Laufen ein kleines Würfelpessar zu tragen, da dieser Sport sehr belastend ist.

Birgit: Ich bin 54 Jahre alt, treibe Sport, bin sehr schlank (54 Kilogramm bei 1,70 Meter Körpergröße). Ich ernähre mich gesund und habe vor 23 Jahren einen Sohn zur Welt gebracht. Heute mit 54 Jahren habe ich einen Vaginal-Prolaps bekommen, den man äußerlich tennisballgroß gesehen hat. Ebenfalls habe ich auch Magen-Darm-Probleme mit äußerlichen Hämorrhoiden. Der Prolaps ist jetzt fast täglich vorhanden. Eine Harninkontinenz liegt nicht vor, Urin verliere ich ebenfalls nicht, auch nicht beim Husten oder Lachen. Nur beim Wasserlassen bemerke ich oft einen abgehenden Strahl, so dass oft mein Oberschenkel nass wird und mein Urin schäumt fast immer. Ich bin so schlank und noch relativ jung und verstehe überhaupt nicht, dass ich bei meinem Untergewicht jetzt schon einen chronischen Prolaps habe. Kann da auch noch etwas anderes dahinterstecken? Soll ich mich operieren lassen und wenn ja welche OP?

Cadenbach-Blome: Gerade bei schlanken Frauen äußert sich ein Prolaps (Vorfall) häufig sehr schnell, weil es sich hier vor allem um ein Problem des Bindegewebes handelt. Selbst gut trainierte Muskulatur kann dann, wenn kaum Fettpolster vorhanden sind, eine Senkung nicht auf Dauer tragen. OP ja oder nein, kommt letzten Endes auf Ihre Entscheidung nach einer Beratung und Untersuchung an.

Dieses Thema im Programm:

Visite | 27.08.2019 | 20:15 Uhr

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