1 | 17 Die "Dvortsovyy most", eine größere der zahlreichen Brücken in der Stadt.
Foto: David Diwiak
2 | 17 Im Bereich des "Palace Square" scheint beim Anblick der ganzen Pferdekutschen für einen kurzen Moment die Zeit stehen geblieben zu sein.
Foto: David Diwiak
3 | 17 Weniger prunkvoll: Im Schutze der Dunkelheit betteln arme Frauen mit ihren Pferden in den Straßen.
Foto: David Diwiak
4 | 17 Die "Blutskirche" - eines der vielen hoch aufwändig renovierten Gebäude.
Foto: David Diwiak
5 | 17 Treppenhaus in der Petrikirche.
Foto: David Diwiak
6 | 17 Man muss sich schon gut riechen können: Blick in unser "Dreier-Zimmer".
Foto: David Diwiak
7 | 17 Die erste große Hürde beim Erlernen der russischen Sprache: Das kyrillische Alphabet.
Foto: David Diwiak
8 | 17 Anna, unsere Russischlehrerin, konnte mit viel Geduld uns die Sprache ein wenig näher bringen.
Foto: David Diwiak
9 | 17 Erster Tag - gerade angekommen am ersten Drehort für das Musikvideo.
Foto: David Diwiak
10 | 17 Eine Strandszene wird für den Film gedreht.
Foto: David Diwiak
11 | 17 Klare Rollenverteilung: Vladimir ist Protagonist, Dima der Kameramann und Ilia macht Bilder für Instagram.
Foto: David Diwiak
12 | 17 Bei diesem Anblick bleibt mir die Luft weg. Solch eisige Weiten kenne ich bisher nur aus Film und Fernsehen.
Foto: David Diwiak
13 | 17 In der Petrikirche treffen wir eine deutsche Studentin, die uns die Geschichte des Gebäudes näherbringt.
Foto: David Diwiak
14 | 17 Kollege Dima.
Foto: David Diwiak
15 | 17 Kollege Ilia.
Foto: David Diwiak
16 | 17 Eine Filmszene im Wald.
Foto: David Diwiak
17 | 17 Die Rolltreppen in den Metrostationen befördern einen schnell und dennoch lange in die Tiefe.
Foto: David Diwiak