Erstmals erwähnt wurde die Hamburger Jacobikirche 1255 als kleine Kapelle für Reisende und Pilger auf dem Weg zur Grabstelle von Jacobus des Älteren in Santiago de Compostela.
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Das Schicksal des Hamburger Michels ist von Gewitter-, Brand- und Kriegsschäden bestimmt. Kaum war die Kirche geweiht, passierte ein Unglück. Die Hamburger bauten sie jedes mal wieder auf.
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Von den drei Glocken im Turm der Nikolaikirche in Grevesmühlen hat eine bereits mehrere Jahrhunderte überdauert: 1666 goss der Glockengießer Dankwart in Wismar die Bronzeglocke.
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Die Marienkirche in Ueckermünde wurde erstmals 1242 urkundliche erwähnt. Nach dem Stadtbrand 1473 baute man eine spätgotische Kirche, die im 18. Jahrhundert einem Neubau weichen musste.
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Jahrzehntelang nutzte St. Marien eine aus der Petrikirche geborgte Glocke. Doch zurzeit werden mittelalterliche Glocken für die Rostocker Hauptkirche restauriert.
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