Thema: Flüchtlinge in Norddeutschland

Porträts von Flüchtlingen (v.o.n.u., v.l.n.r .):  Familie Taramoush, Basel Taifour, Fahad Hudsch, Hamsa Mahamed Hassan, Mohammad und Abdullah Abd © NDR

Nach der Flucht in ein neues Leben

Ihre Flucht endete in Niedersachsen, nun wollen sie hier Fuß fassen und sich ein neues Leben aufbauen. Der NDR begleitet Flüchtlinge in ihre Zukunft und berichtet unter anderem in Blogs. mehr

Amad A. © NDR Foto: Screenshot

Kleve: Fehlerkette bei Tod eines Häftlings

Der Syrer Amad Ahmad starb nach einem Brand in der JVA Kleve, wo er wegen einer Verwechslung saß. Wie konnte das passieren? Panorama 3 begibt sich auf Spurensuche. mehr

Ein Flugzeug fliegt am Flughafen in Hannover über Stacheldraht. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Die Mär von der gerechten Abschiebung

Seit dem 28.10. sollen Flüchtlinge ohne Bleiberecht abgeschoben werden. Auch die sechsjährige Tereza aus Albanien, die unsere Reporter seit Wochen begleiten, muss ihre Koffer packen. mehr

Vier Bürgermeister Norddeutschlands

Norddeutsche Hilfe für Moria-Bewohner

Was wird aus den Flüchtlingen auf Lesbos? Während auf europäischer Ebene diskutiert wird, welches Land wie viele Menschen aufnehmen kann, gibt es auf lokaler Ebene Hilfsbereitschaft. mehr

Das Team Mandela aus Lehrte ist die erste Fußballmannschaft in Norddeutschland, die komplett aus Flüchtlingen besteht und am offiziellen Spielbetrieb in der 4. Kreisklasse teilnimmt. © NDR

die nordstory – Flucht, Fußball und ein Stückchen Glück

Im „Team Mandela“ spielen ausschließlich Flüchtlinge Fußball. Der Film zeigt den Alltag zwischen Fußballplatz, Suche nach Angehörigen und Hoffnung auf ein neues Leben. mehr

Von einer Terrasse mit Meerblick aus sind der Steg, Strand und mehrere Strandkörbe zu sehen. © NDR Foto: Hauke von Hallern

Hoteliers: Arbeiter aus Ausland eingeflogen

Von Jakarta an die Ostsee: Hoteliers lassen sich Arbeitskräfte aus Indonesien vermitteln, weil Lehrlinge fehlen. Und Flüchtlinge in Deutschland nicht arbeiten dürfen. mehr

Abd Alhanan Alo © NDR

Abdel-hanan: Es hilft, zu erzählen

Abdel-hanan musste seine syrische Heimat verlassen, um seine Familie zu retten. Frau und Kinder konnte er mitnehmen, seine Mutter nicht. Ein Abschied für immer, wie er 2015 als 35-Jähriger erzählt. mehr

Naji © NDR

Naji: Eine Geschichte vom Verzeihen

Naji aus Homs in Syrien musste mit 21 Jahren Familie und Heimat verlassen. Er nimmt uns mit und erzählt von seiner Flucht und sagt: "Wir müssen lernen zu verzeihen." mehr

Flüchtlingsbeauftragter Stefan Schmidt steht vor dem Eingang zum Landtag Schleswig-Holstein neben dem gleichnamigen Schild an der Wand. © NDR Foto: Anna Grusnick

Flüchtlingsbeauftragter Stefan Schmidt verabschiedet

Nach zwölf Jahren im Ehrenamt neigt sich die Amtszeit vom Landesbeauftragten Stefan Schmidt dem Ende entgegen. mehr

Canan Topcu © Canan Topçu Foto: Christoph Boeckheler

Antisemitismus: Muslime unter Generalverdacht

Die Journalistin und Autorin Canan Topçu wehrt sich in ihrem Kommentar gegen die pauschale Vorverurteilung. mehr

Michel Abdollahi vor einer Villa in Hamburg-Harvestehude. © NDR

Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber ...

Michel Abdollahi ist unterwegs im Hamburger Nobelstadtteil Harvestehude. Inmitten dieser Wohlstandsinsel entsteht eine Unterkunft für Flüchtlinge. Was sagen die Bewohner? mehr

Aeda und Bassam © NDR

Aeda und Bassam: Wir haben alles verloren

Aeda und Bassam erzählen über ihre Flucht aus Syrien. Sie haben in Damaskus gelebt und alles verloren. Was bedeutet das für einen Menschen? mehr

Tanja Koktash, Tetyana Novakova  mit Tochter Anastasja und Anna Kvashuk mit Sohn Pavlik (v.l.n.r.) © NDR Foto: Lea Eichhorn/Astrid Wulf

Ukrainerinnen im Norden: Das Leben nach der Flucht

Hunderttausende Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. NDR Info begleitet einige von ihnen in Norddeutschland. mehr

Hilfe und Helfen

Helfer packen Medikamente und anderen Hilfsgüter von einem LKW der Freiwilligen Feuerwehr. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Flucht vor Ukraine-Krieg: Weniger Spenden, viele Probleme

Viele Kommunen sehen sich überfordert mit der Flüchtlings-Unterbringung, Hilfsorganisationen beklagen gesunkene Spendenbereitschaft: So können Sie helfen. mehr

Film- und Hör-Tipps

Sulaiman Tadmory steht hinter einer Glasscheibe. © NDR/Sulaiman Tadmory

Strg_f: Kein "echter Flüchtling"? Wer willkommen ist und wer nicht

Reporter Sulaiman Tadmory floh aus Syrien. Warum ist es heute offenbar so viel einfacher, Geflüchtete willkommen zu heißen, fragt er. extern

STRG_F © NDR

Strg_f: Ukraine Krieg: Wie eine Woche die Welt verändert

Plötzlich ist alles anders: Dort, wo Menschen vor wenigen Tagen noch Milchkaffee tranken, ausgingen, ihr Leben lebten, fallen nun Bomben. extern

geschichte

#EinMomentDerBleibt - Wenn Flüchtlinge erzählen © NDR

#EinMomentDerBleibt

2015 steuert Europa auf den Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu. Damals schildern Flüchtlinge in #EinMomentDerBleibt ihre bewegende Geschichte und die meist sehr traumatische Zeit der Flucht. mehr

Das Archivbild aus dem Jahr 1953 zeigt die Ankunft eines Heimkehrer-Transports aus Russland. © picture-alliance / dpa/dpaweb Foto: akg-images

Durchgangslager Friedland: "Tor zur Freiheit" für Kriegsgefangene

Am 26. September 1953 traf ein erster der letzten großen Transporte mit deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion in dem Lager ein. mehr

Foto: Flüchtlinge in Seenot winken dem Frachter "Cap Anamur" zu.

Flucht aus Vietnam: Gerettet von der "Cap Anamur"

Vor 40 Jahren begann der Hamburger Frachter "Cap Anamur" seine Hilfsaktion im südchinesischen Meer. Auch Alicia Le-Sattler wurde damals gerettet. NDR.de hat sie ihre Geschichte erzählt. mehr

Kinder und Erwachsene in einem Flüchtlingslager in Schleswig-Holstein 1945. © dpa - Report

Flucht 1945: Am Anfang war die Not

Nach 1945 sind mehr als eine Million Flüchtlinge ins heutige Schleswig-Holstein gekommen. Eine Zeit, die alles andere als leicht war. mehr

An einem Grenzübergang sind ein Minenwarnschild, sowie zwei Maschinengewehre befestigt. © NDR Foto: Hermann Pröhl

Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit

Nach dem Mauerbau war die sogenannte Republikflucht nur noch unter großen Gefahren möglich. Viele haben es dennoch gewagt. mehr