Welche Aussichtspunkte bieten den besten Blick über und auf Hamburg? Die schönsten Plätze mit Panorama-Sicht und aufregende Perspektiven in einer Weltstadt.
Stand: 29.06.2020 | 15:47 Uhr
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die nordstory
1 | 26 Wer in der Hansestadt die Plätze mit dem besten Blick sucht, kommt am Michel nicht vorbei. Die Aussichtsplattform der St. Michaeliskirche liegt 106 Meter über der Stadt.
2 | 26 452 Stufen führen vom Eingang des Michels bis zur Plattform. Der Aufstieg dauert 10 bis 15 Minuten, etwas schneller geht es mit dem Fahrstuhl. Jacke nicht vergessen - oben ist es ziemlich zugig.
3 | 26 Doch der Ausblick vom Michel ist kaum zu toppen: Freie Sicht rundum über das Häusermeer, die Kirchtürme, den Hafen und die Alster. Erwachsene zahlen für den Turmbesuch sechs Euro, Kinder vier Euro.
4 | 26 Anstrengend, aber spektakulär ist der Aufstieg in den Turm der St. Petri-Kirche. In der Spitze finden nur wenige Menschen Platz, aber der Blick durch die Bullaugen ist etwas Besonderes.
7 | 26 Den schönsten Blick auf die Binnenalster mit Alsterfontäne, Rathaus und die prächtigen Gebäude rundherum hat man von der Lombardsbrücke. Die besten Fotos ohne Gegenlicht gelingen hier am Morgen und spätem Abend.
9 | 26 Ein gläserner Lift bringt Besucher 76 Meter hoch auf die Aussichtsplattform des Turms. Auch von dort ist ein toller Rundumblick garantiert - etwa auf die Elbphilharmonie.
10 | 26 Die Plaza der Elbphilharmonie ist seit ihrer Eröffnung ein Touristenmagnet. In 37 Metern Höhe kann man dort rundum laufen und verschiedene Aussichten genießen.
12 | 26 Wer ein tolles Foto von den Landungsbrücken machen möchte, "erklimmt" den 26 Meter hohen Stintfang. Vom Aussichtspunkt vor der Jugendherberge ist der Ausblick grandios (Hinweis: Wegen Bauarbeiten ist die Plattform derzeit nicht zugänglich).
14 | 26 Dort bietet die Aussichtsplattform Steinwerder einen einmaligen Blick auf das Stadtpanorama mit Landungsbrücken und Michel, den man sonst nur vom Wasser aus hat.
15 | 26 In Altona steht das futuristische Bürogebäude Dockland mehr in als an der Elbe. Breite Treppen führen auf die öffentlich zugängliche Dachterrasse.
17 | 26 Die Terrasse des daneben liegenden Kreuzfahrtterminals Altona ist zwar wesentlich niedriger, aber ebenfalls ideal, um das Treiben auf der Elbe zu beobachten.
18 | 26 Den besten Blick auf die Köhlbrandbrücke und viele Hafenanlagen hat man vom Altonaer Balkon. Das Gelände in der Nähe des Altonaer Rathauses bietet bequeme Sitzgelegenheiten und Platz zum Flanieren.
19 | 26 Zusehen, wie andere hart arbeiten: Am Elbstrand bei Övelgönne lässt es sich nicht nur gut entspannen, er bietet auch freie Sicht auf die vorbeiziehenden Schiffe und die riesigen Kräne im Hafen.
20 | 26 Zurück in die City, genauer gesagt in die Hafencity. Im Baakenhafen steht der knall orangefarbene View Point. Von dort lässt sich genau sehen, wie das neue Quartier aussieht, das ringsherum entsteht.
21 | 26 Etwas weiter östlich befindet sich die neue S- und U-Bahnstation Elbbrücken. Durch das imposante Glasdach fällt der Blick auf die Elbbrücken, den Fluss und die Hafencity.
22 | 26 Von hier ist es nicht mehr weit auf die andere Elbseite nach Wilhelmsburg. Dort steht ein historisches Gebäude, das sich kein Hamburg-Besucher entgehen lassen sollte - der Energiebunker.
23 | 26 In dem ehemaligen Flakbunker wird heute alternative Energie erzeugt. Von der Dachterrasse in 30 Metern Höhe reicht der Blick weit über die Stadt und ins Umland - großartig!
24 | 26 Neben Zimmern mit Aussicht bieten einige Hamburger Hotels auch Bars in den oberen Etagen, etwa das Radisson Blu am Dammtor. Dort lädt eine Weinbar im 26. Stock ein.
25 | 26 Von dort schaut man auf die Stadt und die Parkanlage Planten un Blomen. Tolle Ausblicke bieten auch die Bars anderer Hotels - etwa im Hotel Hafen Hamburg oder Empire Riverside an der Elbe.
26 | 26 Hamburgs höchster Aussichtspunkt, der Fernsehturm, ist übrigens derzeit nicht zugänglich. 2023 soll dort wieder eine Aussichtsplattform öffnen.