Stand: 29.02.2024 15:39 Uhr

Fischreserven in Nord- und Ostsee für 2024 aufgebraucht

Krabbenkutter fischt in der Nordsee vor Büsum. © picture alliance | imageBROKER Foto: Stefan Ziese
Für die weitere Nachfrage an Fischen ist das Land auf Importe angewiesen.

Deutschland hat rein rechnerisch bereits heute die eigenen Fischreserven für dieses Jahr aufgebraucht - so früh wie nie zuvor. So schreiben es die drei Organisationen "Brot für die Welt", "Fair Oceans" und "Slow Food Deutschland" in einer Erklärung. Sie nutzen den sogenannten "End of Fish Day" seit fünf Jahren, um auf den Meeresschutz aufmerksam zu machen und fordern eine nachhaltigere Fischerei in Nord- und Ostsee.

 

Archiv
Ein Mikrofon vor zwei Menschen. © NDR Foto: Janis Röhlig
4 Min

Nachrichten 20:00 Uhr

Alles, was für Schleswig-Holstein wichtig ist: Im Nachrichten-Podcast von NDR 1 Welle Nord hören Sie das Neueste aus Schleswig-Holstein, Deutschland und der Welt. 4 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 29.02.2024 | 16:00 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Meer und Küste

Artenschutz

Fischerei

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Autos fahren durch die beiden Röhren des Kanaltunnels in Rendsburg. © picture alliance Foto: Carsten Rehder

Kanaltunnel Rendsburg: Läuft es bald besser?

Die Behörden haben eine Strategie vorgestellt, wie die Probleme mit der Höhenkontrolle in den Griff bekommen werden sollen. mehr

Videos

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage: Demokratie unter Druck?