Thema: Die Geschichte der DDR

Die Schauspieler Horst Drinda (links) und Günter Naumann in einer Szene der DDR-Serie "Zur See". © Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Foto: Hans-Jürgen Hoeftmann

"Zur See": Ein DDR-Frachter wird zum "Traumschiff"

In den 70ern entstand auf einem DDR-Handelsschiff die Serie "Zur See" - noch vor dem West-"Traumschiff". Die ersten drei Folgen gibt's hier. mehr

Moped-Piloten sitzen auf ihren sogenannten Schwalben aus der DDR-Produktion des Simson-Werkes vor dem Produktionsgebaeude im thüringischen Suhl. © dpa/Zentralbild Foto: Heinz Hirndorf

Simson: Vom DDR-Moped zum Retro-Kult

Die Erfolgsgeschichte des Simson-Mopeds beginnt zu DDR-Zeiten. Noch heute haben Roller wie die legendäre "Schwalbe" Kultstatus. mehr

DDR -  Grenzbrigade Küste © picture-alliance/ ZB Foto: Hans Wiedl

136 Menschen bei Fluchtversuch durch die Ostsee ertrunken

Ein Forscherteam an der Universität Greifswald will weitere Verdachtsfälle aus DDR-Archiven prüfen. mehr

DDR -  Grenzbrigade Küste © picture-alliance/ ZB Foto: Hans Wiedl

Greifswalder Forschung zu Ostseefluchten gesichert

Das bislang vom Bund unterstützte Projekt bekommt nun 100.000 Euro vom Land, um die verbliebenen Fälle zu untersuchen. mehr

Der Schriftsteller und Filmemacher Thomas Brasch im Jahr 1976.

Thomas Brasch - ein Schriftsteller im Niemandsland

Thomas Brasch gehört zu den außergewöhnlichen Stimmen der deutschen Nachkriegsliteratur. Mit Theaterstücken, wie "Lovely Rita", wurde er bekannt. mehr

Fritz Westenberg, Zeitzeuge der "Aktion Rose" in der DDR 1953 © NDR

"Aktion Rose" der DDR: Verhaftet und "gezittert wie Espenlaub"

Am 10. Februar 1953 beginnt eine Enteignungswelle in der DDR. Fritz Westendorf aus Rostock wird mit rund 400 anderen Bürgern verhaftet. mehr

Erholungsheim des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes in Kühlungsborn in den 1950er-Jahren. © picture-alliance / akg-images

"Aktion Rose": Die Enteignungswelle an der DDR-Ostseeküste

Am 10. Februar 1953 beginnen Volkspolizisten an der Ostsee, private Hotels und Gaststätten zu stürmen. Besitzer werden verhaftet und enteignet. mehr

KSZE Gipfel in Helsinki 1975: (v.l.n.r.) Helmut Schmidt (Bundesrepublik Deutschland), Erich Honecker (DDR), Gerald Ford (USA) und Bruno Kreisky (Oesterreich). © picture-alliance/akg-images

Der KSZE-Prozess und die Folgen für die DDR-Opposition

Das Bekenntnis zu den Menschenrechten in der KSZE-Schlussakte von 1975 machte die DDR nicht zum Rechtsstaat. Später aber stärkte es die Dissidenten. mehr

Der Liedermacher Wolf Biermann gibt am 13.11.1976 in der fast ausverkauften Kölner Sporthalle vor 6.800 Zuschauern sein erstes Konzert auf einer bundesdeutschen Bühne seit Ostern 1965. © picture-alliance / dpa Foto: Willi Bertram

Rausschmiss mit Folgen: Die Ausbürgerung von Wolf Biermann

1976 wird der Liedermacher aus der DDR ausgebürgert. Zahlreiche Künstler und Intellektuelle verlassen den Staat danach ebenfalls. mehr

Die Lange Straße in Rostock 1962 | CC BY-SA 3.0 © gemeinfrei / Wikimedia Commons CC BY-SA 3.0

Rostocks Lange Straße: Magistrale im Zeichen des Sozialismus

Am 30. Januar 1953 legt Walter Ulbricht den Grundstein für die "erste sozialistische Straße" in Rostock - mit hohem Symbol-Faktor. mehr

Ensemble von "Nullerjahre" © Silke Winkler/ Mecklenburgisches Staatstheater Foto: Silke Winkler

"Nullerjahre": Premiere in Schwerin mit Autor Hendrik Bolz

Das vor einem Jahr erschienene Buch "Nullerjahre" wurde hoch gelobt. Jetzt erlebt die Bühnenfassung des Buches seine Uraufführung. mehr

Überwachungstechnik der Stasi: Im Rahmen der Ausstellung "Verdeckt und getarnt" sind 2008 eine Kamera in einem Knopf und ein Infrarotblitz zu sehen. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS Foto: Jens Meyer

Die Stasi und ihre Opfer

Ab den 70er-Jahren setzt das MfS der DDR vermehrt auf "leise" Formen der Repression wie das "Zersetzen" von Regime-Gegnern. mehr

Norddeutsche Geschichte