Der Wald spielt eine wichtige Rolle beim Klimaschutz, doch Hitze und Trockenheit setzen den Bäumen immer mehr zu. Wie kann der Wald als Kohlenstoffspeicher geschützt bleiben?
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Im Alten Land ist es durchschnittlich 1,7 Grad wärmer als noch 1975. Extremwetterereignisse wie Hitze und Hagel nehmen zu. Das stellt die Obstbauern vor Herausforderungen.
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Obdachlose Menschen sind der Hitze schutzlos ausgeliefert. Dehydrierung und Kreislaufprobleme drohen. Birgit Müller von "Hinz & Kunzt" gibt Tipps, wie man ihnen helfen kann.
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Mithilfe begrünter Dächer können Städte wie eine Art Schwamm funktionieren - und sind so besser gegen Extremwetterlagen wie Starkregen gewappnet. Noch sind solche Dächer im Norden aber die Ausnahme.
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Mücken und Zecken sind Überträger zahlreicher Krankheiten. Der Klimawandel verbessert ihre Lebensbedingungen - neue exotische Arten könnten in Deutschland heimisch werden.
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Noch nie war es so trocken wie im vergangenen Jahr. Droht Norddeutschland eine erneute Dürre? Eine grafische Übersicht zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte.
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Menschen, die an der Küste oder an der Elbe wohnen, leben mit Hochwasser. Die Gefahr von Überschwemmungen steigt jetzt aber auch abseits solcher Gewässer.
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Zugewehte Straßen, verzweifelte Bauern, aber auch heitere Gelassenheit: Jürgen Grossmann, damals Redakteur beim NDR, erinnert sich an die Schneekatastrophe im Februar 1979.
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Der gebürtige Bayer Anselm Prester lebt auf Langeoog. Im Schneewinter 1978/79 fährt der Künstler mit Skiern zum Einkaufen - und genießt die Skiwanderungen über die Insel.
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