Neben drei Kundgebungen der Gewerkschaften gibt es heute drei größere Demonstrationen linker Gruppen. Sie werden von einem Großaufgebot der Polizei begleitet.
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In Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken, in Hamburg dagegen minimal gestiegen.
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Hunderte Wohnungen pro Jahr zu schaffen ist besonders in dicht besiedelten Gebieten wie Eimsbüttel schwierig. Der Bezirk hat jetzt städtische und private Flächen gefunden, auf denen möglicherweise gebaut werden könnte.
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Seit Jahren trainiert Zimmermann den Panikrocker als Personal Trainerin in Hamburg. Jetzt will die Boxweltmeisterin erneut Geschichte schreiben. Ein Porträt.
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Hier finden Sie die meistgelesenen Artikel des letzten Tages und die meistgesehenen Videos der letzten sieben Tage für Hamburg.
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Kurzmeldungen
Basketball: Hamburg Towers verlieren gegen Bamberg
Die Veolia Towers Hamburg haben am Mittwochabend einen herben Dämpfer im Kampf um die Play-Ins in der Basketball-Bundesliga hinnehmen müssen. Nach zuvor sieben Heimsiegen in Folge riss die Serie gegen die Bamberg Baskets. Das von Assistenz-Trainer Stanley Witt betreute Team musste sich vor 3.400 Zuschauerinnen und Zuschauern mit 93:114 (49:59) geschlagen geben. Chefcoach Benka Barloschky verpasste die Partie, da seine Frau das dritte Kind erwartet.
Benefizlauf des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
Das UKE hat seinen diesjährigen Benefizlauf für die Kinder- und Jugendmedizin gestartet. 80 Tage lang können die Hamburgerinnen und Hamburger für den guten Zweck Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Bis Mitte Juli können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre zurückgelegten Kilometer auf einer Online-Plattform eintragen. Alle Spenden fließen in diesem Jahr in die Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die von Cannabis abhängig sind.
Hamburg Journal |
30.04.2025 | 18:00 Uhr
Virtueller Warnstreik der Versicherungsbeschäftigten in Hamburg
Ver.di hat die Versicherungsbeschäftigten in Hamburg am Mittwoch zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Betroffen sind rund 20.000 Mitarbeitende im Innendienst. Die Gewerkschaft fordert für sie zwölf Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Arbeitgeber hatten bundesweit 3,6 Prozent bei einer Laufzeit von 35 Monaten angeboten. Eine Streikkundgebung gibt es am Mittwoch nicht auf der Straße, sondern virtuell im Internet.