Der 18-jährige Izmulla A. aus Bremen ist einer von 700 islamistischen Gefährdern in Deutschland. Er könnte nun bald abgeschoben werden - doch einfach ist das nicht.
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Mit einem Friedensmarsch demonstrierten Muslime in Köln gegen Gewalt und Terror. "Ein Marsch, der unsere Gesellschaft einen kann", kommentiert Journalistin Kübra Gümüsay.
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In Deutschland sind zur Zeit 351 Haftbefehle gegen Islamisten nicht vollstreckt. Experten sind alarmiert: Viele Terroristen werden vor ihren Taten als Kleinkriminelle auffällig.
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Die in Bulgarien festgenommenen mutmaßlichen IS-Sympathisanten kommen aus Norddeutschland. Sie konnten sich trotz Ausreiseverbot auf den Weg nach Syrien machen.
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Gefährder sollen durch das BKA-Gesetz künftig auch präventiv mit Fußfesseln überwacht werden können. Teile der Polizei sehen das kritisch, würden lieber umfangreich observieren.
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Eine Stadtteilschule in Hamburg geht mit ihrem Projekt zum Schutz von Jugendlichen vor Radikalisierung einen besonderen Weg. Eine wichtige Rolle spielt dabei die "Oase".
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Nach dem Verbot des "Deutschsprachigen Islamkreises" stellt sich die Frage, warum Hildesheim zum Salafisten-"Hotspot" wurde. Die Behörden hatten den Verein bereits länger im Visier.
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Nach langer politischer Debatte entstand 1994 die Pflegeversicherung. Zum 1. Januar greift nun die größte Reform - unter anderem mit einer Neudefinition der Pflegebedürftigkeit.
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Studien zufolge war das Jahr 2016 das "Jahr der Angst". Aber in vielen Fällen haben die Befürchtungen und die tatsächlichen Bedrohungen gar nichts miteinander zu tun.
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Panorama 3 ist mit der Familie des 17-Jährigen in Kontakt getreten, der in Schleswig-Holstein als Terrorverdächtiger festgenommen wurde. Seine Schwester sagt, er sei vom IS entführt worden.
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Was ist der richtige Umgang für Medien mit Ereignissen wie dem Amoklauf von München? ZAPP hat in verschiedenen Redaktionen nachgefragt. Aber eine Standardantwort gibt es nicht.
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