Beim NRW-Landtagswahlkampf wurde auch online um Stimmen gekämpft. Eine Partei nutzte das Netz nahezu perfekt, eine andere lieferte "Worst Case"-Beispiele.
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Der Geheimdienst installierte u.a. einen Redakteur beim NWDR, um die angeblichen Staatsfeinde im Sender unter Kontrolle zu behalten. Doch viele Berichte waren "Unfug".
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Ralf Bremer von Google sieht das neue Gesetz gegen Hatespeech kritisch. Es könnte übers Ziel hinausschießen und die Meinungsfreiheit bedrohen. Sinnvoller hält er Counterspeech.
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Alles gelogen? Jenseits von Hetze und "Lügenpresse"-Rufen widmet sich ZAPP in dieser Sendung der Vertrauenskrise. Wie können Journalisten ihr Publikum zurückgewinnen?
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Die BBC zwischen zwei Fronten: Brexit-Befürworter kritisieren die BBC wegen ihrer Berichterstattung zum Brexit, die Gegner des EU-Austritts bemängeln die zurückhaltende Berichterstattung.
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Offenheit versprach die VW-Spitze nach der Abgasaffäre. Wenig ist seitdem passiert - stattdessen beklagen Journalisten die Intransparenz im Aufklärungsprozess der Affäre.
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Die öffentlich-rechtlichen Medien haben vom Gesetzgeber den Auftrag bekommen, auch im Netz Inhalte anzubieten, so NDR Justiziar Kühn. Das einengende Urteil des OLG Köln will er anfechten.
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Staatssekretärin Raab (SPD) stellt die Depublizierungspflicht der öffentlich-rechtlichen Sender im Internet zur Diskussion. Sie sei nicht mehr zeitgemäß. "Man muss vom Nutzer her denken."
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Den Verlegern geht das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen im Netz zu weit, sie klagen. ARD und ZDF hingegen klagen über antiquierte Regeln. Jetzt wird der Rundfunkstaatsvertrag überarbeitet.
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Die ARD-Vorsitzende Karola Wille erklärt, warum die Gespräche mit den Verlegern gescheitert sind. Diese wollten die Möglichkeiten von ARD und ZDF im Netz zu sehr einschränken.
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Der türkische Blogger Bilgili Üretmen wettert gegen Deutschland und macht Stimmung für Erdogan. Seine Videos erreichen Tausende in der deutsch-türkischen Community und spalten.
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Eine Arbeitsgruppe der EU-Kommission geht gegen Falschmeldungen vor. Unterstützt wird sie von mehreren Partnern vor allem aus Osteuropa. Experten zweifeln am Erfolg der Strategie.
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