Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, bedeutet übersetzt "Honigsüßer Durchfluss" und beschreibt das Hauptsymptom: die Ausscheidung von Zucker im Urin. Dr. Johannes erklärt die Ursachen.
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Durchfallerkrankungen sind unangenehm, aber meist ungefährlich und gehen in der Regel von allein wieder weg. Doch ab wann sprechen Ärzte eigentlich von Durchfall? Dr. Johannes informiert.
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Den Winterblues hatte wahrscheinlich jeder schon einmal. Doch einige Menschen haben dieses Gefühl unabhängig von Jahreszeit. Sie leiden unter einer Depression. Dr. Johannes informiert.
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Im Alter werden viele Menschen etwas vergesslich. Ist die Vergesslichkeit so stark, dass die Betroffenen nicht mehr zurechtkommen, spricht man von einer Demenz. Dr. Johannes informiert.
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Bei dem Wort Darmspiegelung werden selbst die mutigsten Männer blass. Dabei ist die Koloskopie die wichtigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs. Dr. Johannes informiert.
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Arthrose bezeichnet einen Gelenkknorpelschaden, der sich durch Schmerzen, Steifheit und Deformierungen des Gelenks äußert. Was man dagegen tun kann, erklärt Dr. Johannes Wimmer.
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Bei kleinen Verletzungen bildet der Körper durch Blutgerinnung Schorf und verschließt die Wunde somit sicher vor äußeren Einflüssen. Doch wie läuft das genau ab? Dr. Johannes informiert.
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Als Brustkrebs oder auch Mammakarzinom bezeichnet man eine bösartige Gewebsneubildung der Brust. Dr. Johannes informiert darüber, wie man ihn erkennt und behandelt.
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Blut versorgt den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen. Weil es den ganzen Körper durchströmt, kann es Krankheitsanzeichen aus allen Körperteilen übermitteln. Dr. Johannes erklärt wie.
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Die Trennung des Blutes in Blutplasma und Blutzellen nennt man Blutsenkung oder Sedimentation. Sie kann zur Bestimmung von Krankheiten dienen. Dr. Johannes erklärt, wie es funktioniert.
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Die Haut ist nicht nur unser äußerer Schutzmantel, sondern auch Helfer und Botschafter unseres Immunsystems. Mit einem Ausschlag setzt sie ein sichtbares Signal, doch wofür? Dr. Johannes klärt auf.
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Starke körperliche Belastung, viel Schreibtischarbeit, wenig Bewegung - das sind Risikofaktoren für die Wirbelsäule. Schlimmstenfalls führen sie zu einem Bandscheibenvorfall.
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