Ralf Stegner | Bild: NDR/Wolfgang Borrs © NDR/Wolfgang Borrs Foto: Wolfgang Borrs

Stegner zu Nahost: "Befürchtete Eskalation ist nicht vom Tisch"

Sendung: Interview | 15.04.2024 | 07:47 Uhr | von Birgit Langhammer
7 Min | Verfügbar bis 15.04.2026

Neben der Ukraine einen weiteren Flächenbrand zu bekommen, der die ganze Welt anzünden könnte, dürfe nicht sein, sagte der SPD-Politiker auf NDR Info.

Über der israelischen Stadt Aschkelon fängt ein Luftabwehrsystem aus dem Iran abgefeuerte Drohnen ab. © REUTERS/Amir Cohen
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Es gebe in Israel zwei Lager, sagt Korrespondent Jan-Christoph Kitzler. Die einen setzen auf erneute Vergeltung, die anderen mahnen, die internationale Solidarität dadurch nicht zu gefährden. 6 Min

Hussein Amirabdollahian (M), Außenminister des Iran, kommt zu einem Treffen mit ausländischen Botschaftern und Gesandten. © Vahid Salemi/AP/dpa +
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Iran rechtfertigt seinen Angriff als begrenzte Verteidigung

Es sei eine Reaktion auf den Angriff der Israelis in Damaskus gewesen. Irans Außenminister betonte, die aktuellen Spannungen seien nicht gewollt. Zivile Ziele seien nicht beschossen worden. 2 Min

Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, gibt nach dem iranischen Angriff auf Israel ein Statement im Auswärtigen Amt. © dpa-Bildfunk Foto: Fabian Sommer
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Baerbock: Iran hat Nahen Osten an Rand des Abgrunds geführt

Israel gelte die volle Solidarität Deutschlands, sagte Außenministerin Baerbock. Den direkten Angriff Irans verurteilte sie aufs Schärfste. 3 Min

Der Premierminister von Israel, Benjamin Netanjahu (Mitte), leitet eine Kabinettssitzung in der Kirya, dem Sitz des israelischen Verteidigungsministeriums in Tel Aviv. © AP-Pool/dpa Foto: Ohad Zwigenberg

Lage in Nahost: Israel will mit Härte reagieren - aber Krieg vermeiden

Dass entschieden auf den Angriff durch den Iran geantwortet werden muss, steht für Israel fest. Doch einen weiteren Krieg soll die eigene Reaktion nicht auslösen. Mehr bei tagesschau.de. extern

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