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Liebe Leserinnen und Leser,

rent a Pocher? Der SWR würde davon inzwischen wohl dringend abraten. Denn ein Auftritt des Comedians auf dem SWR-Sommerfestival sorgt für massive Kritik. Der Sender distanziert sich nun mit deutlichen Worten von Pocher. Was ist passiert?

In seiner 45-minütigen Show machte Oliver Pocher mehrfach anzügliche Witze über eine Frau, die im Publikum saß. Dabei wurde auch ihr Arbeitgeber genannt. Pocher lud ein Video davon auf seinen Instagram-Kanal hoch – obwohl die betroffene Frau damit nicht einverstanden war.

Nach der Show bat Sie einen SWR-Mitarbeiter, die Aufnahmen nicht zu veröffentlichen. Auf ZAPP-Anfrage teilt der Sender mit, man sei mit Oliver Pocher und seinem Management im Gespräch gewesen, um die Frau zu schützen. Offenbar ohne Erfolg. Wie der Sender nun mit Pocher verfährt, zeigen wir auf Instagram.

Das Ende der klassischen Suchmaschinen?

Schluss mit googeln! Das zumindest scheint der Plan von Google selbst zu sein. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen mit Hilfe von KI-Tools Suchanfragen selbst beantworten. So soll es schnellere und personalisierte Antworten geben. Das birgt auch Risiken: zum Beispiel könnten Ergebnisse durch zahlende Werbekunden beeinflusst werden. Wie der Plan von Google aussieht und was dieser für Nutzerinnen und Nutzer bedeutet, lesen Sie auf Twitter.

Ärger über Raisi-Berichterstattung

"Raisi ist ein Massenmörder. Das ist nachgewiesen", sagt die Journalistin Gilda Sahebi. Nach dem Tod des iranischen Präsidenten ärgert sie sich über Teile der deutschen Berichterstattung. Damit ist sie nicht allein. In sozialen Netzwerken reagieren User empört auf Berichte von ARD, ZDF, Rheinischer Post und anderen Medien. Worum geht es konkret? In diesem Instagram-Post zeigen wir Beispiele und befragen Gilda Sahebi sowie den iranischen Journalisten Omid Rezaee über die Herausforderungen bei der Berichterstattung zum Thema Iran.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche!

Ihre ZAPP-Redaktion
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