Die Führenden der Imoca-Flotte beim Solo-Transatlantikrennen sind gut unterwegs in Richtung Les Sables-d'Olonne. Vorne mit dabei: der Hamburger mit seiner Malizia.
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Der Hamburger ist gemeinsam mit 27 weiteren Imoca-Seglern auf dem Weg nach Frankreich. Vor dem Start hatte Louis Burton einen Unfall und musste sein Boot reparieren.
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Der Hamburger macht sich heute bei der Transatlantik-Regatta auf den Rückweg von New York nach Europa. Vor der Weltumseglung im November will er weiter Selbstvertrauen tanken.
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Das Schiff des Hamburgers wurde stark beschädigt. Mit hohem Aufwand wurde die Yacht repariert, sodass Herrmann bei der am Mittwoch beginnenden New York Vendée starten kann.
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Der Hamburger Segler zog nach seiner Ankunft in New York ein sehr positives Fazit des Transatlantik-Rennens - und hat bereits die Vendée Globe im Blick.
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Nach der Reparatur mit einem Spezialkleber nahm der Hamburger wieder Fahrt auf und liegt bei der Transatlantik-Regatta nach New York auf Rang fünf.
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