Rettungskräfte bringen einen Zivilisten in der ukrainischen Stadt Cherson in Sicherheit, der unter Beschuss der russischen Streitkräfte geraten war, während er versuchte, mit einem Boot vom russisch besetzten Ostufer des überschwemmten Dnepr in das ukrainisch kontrollierte Cherson am Westufer zu fliehen. © Uncredited/AP/dpa

Pegelstände in den Überschwemmungsgebieten sinken

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 11.06.2023 | 16:23 Uhr | von Astrid Vits
4 Min | Verfügbar bis 10.06.2024

Die ukrainische Regierung hat ihre Vorwürfe bekräftigt, dass Russland den Kachowka-Staudamm gezielt zerstört hat, um die ukrainischen Streitkräfte im Süden des Landes am Vormarsch zu hindern. Die Sprengung des Damms sei offenbar mit der Absicht durchgeführt, die ukrainischen Verteidigungskräfte daran zu hindern, eine Offensive in der Region Cherson zu starten, sagte Vize-Verteidigungsministerin Maljar.
In den überfluteten Gebieten im Süden der Ukraine geht das Wasser unterdessen zurück. Das hat die regionale Militärverwaltung mitgeteilt. Auf ukrainischer Seite seien durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms knapp 3.800 Häuser überschwemmt worden.

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