Vor der Küste von Bornholm/Dänemark kann am 27. September 2022 eine große Störung in der Ostsee beobachtet werden. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited

Ein Jahr nach Nord Stream Anschlägen gibt es mehrere Verdächtige

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 27.09.2023 | 06:39 Uhr | von Tarek Youzbachi
8 Min | Verfügbar bis 26.09.2024

Es gebe Hinweise darauf, dass ukrainische Spezialkräfte hinter dem Anschlag steckten. Mit einem Schiff sollen sie raus auf die Ostsee gefahren sein. Und zwar von Rostock aus. Die Ermittler machten sich an die Arbeit und suchten das Schiff. Es dauerte dann noch bis März 2023, bis erstmals die Öffentlichkeit davon erfuhr, dass ein Boot gefunden war: die Segeljacht "Andromeda".
Auch ein Jahr nach den Anschlägen steht dieses Schiff im Mittelpunkt der deutschen Ermittlungen, schließlich waren an Bord sogar Sprengstoffspuren festgestellt worden. Vom Boot ausgehend stießen die Ermittler dann auf mehrere verdächtige Personen - in der Ukraine.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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