2010: Die Spieler des FC St. Pauli feiern am Millerntor den Bundesliga-Aufstieg. © imago/MIS

Dramatisch, chaotisch, unerwartet - Die Bundesliga-Aufstiege des FC St. Pauli

Stand: 12.05.2024 15:35 Uhr

Der FC St. Pauli ist zum sechsten Mal in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Ein Rückblick auf die Aufstiege zuvor - und auf das, was folgte.

von Sebastian Ragoß

1977: Mit Rekordserie erstmals in die Bundesliga

Der FC St. Pauli ist einige Male nah dran am Bundesliga-Aufstieg, dieser gelingt aber erst in der Saison 1976/1977.

Die zweigeteilte Zweite Liga ist damals wirtschaftlich äußerst unattraktiv. St. Pauli steht im Sommer 1976 vor der Wahl "Amateurlager - oder eben Gewaltschuss", wie es Präsident Ernst Schacht formuliert. Er entscheidet sich, "all in" zu gehen.

Hans Apel, Bundesfinanzminister und Mitglied beim FC St. Pauli, überreicht den St. Pauli-Spielen den Pokal für die Meisterschaft in der 2. Liga Nord 1977. © Witters
Der Pokal für die Meisterschaft: Überreicht von Bundesminister und St.-Pauli-Mitglied Hans Apel.

Obwohl sich der Club in einer angespannten finanziellen Lage befindet, investiert er in neue Spieler. Torjäger Franz Gerber kehrt zurück, Verteidiger Walter Frosch und Keeper Jürgen Rynio werden verpflichtet - ebenso Trainer Diethelm Ferner. Finanziert werden die Transfers durch private Gelder von Schacht und Vize-Präsident Werner Velbinger, die insgesamt rund drei Millionen D-Mark locker machen.

Nach etwas zähen ersten Wochen wächst das Team zusammen und bleibt in 27 Partien in Folge ungeschlagen. Am Millerntor verliert St. Pauli in der gesamten Spielzeit keine Begegnung.

Die Defensive ist die beste der 2. Bundesliga. Torjäger Nummer 1 ist Gerber, der die Erwartungen voll erfüllt und 27-mal trifft. Das entscheidende Tor zum Aufstieg markiert aber Niels-Tune Hansen beim 1:0-Sieg in Herford am 7. Mai 1977.

Wie ging es weiter?

St. Paulis Premieren-Saison in der Fußball-Bundesliga bietet nur wenige Highlights: Das erste Saisonspiel am Millerntor wird mit 3:1 gegen Werder Bremen gewonnen, weitaus bedeutender ist der 2:0-Erfolg gegen den hochfavorisierten HSV am 3. September 1977 im Volksparkstadion

Es folgen lediglich vier weitere Siege, St. Pauli steigt als abgeschlagenes Schlusslicht wieder ab. Als fatal erweist sich die Entscheidung, zwölf Partien im Volkparkstadion auszutragen, um höhere Einnahmen zu erzielen. Der FC St. Pauli beraubt sich seines Heimvorteils (von den fünf Partien am Millerntor verliert er keine) und spielt in der großen Betonschüssel häufig vor lediglich ein paar Tausend Zuschauern.

Die finanzielle Lage bessert sich deshalb nicht, Spieler müssen verkauft werden. Ein Jahr später ist St. Pauli am Tiefpunkt: Als Tabellensechster der 2. Liga Nord erhält der Verein vom DFB keine Lizenz für die kommende Spielzeit und steigt in die Amateur-Oberliga Nord ab. Der "Gewaltschuss" aus der Saison 1976/1977 hat den Verein in eine existenzgefährdende Lage gebracht.

1988: Der Beginn von etwas Großem

Mitte der 1980er-Jahre wächst bei FC St. Pauli eine junge Mannschaft zusammen, in der viele Spieler aus Hamburg und Umgebung kommen: André Golke, Jürgen Gronau, Stefan Studer, Dirk Zander, Jens Duve und Co. stehen bereits 1987 als Zweitliga-Aufsteiger kurz vor der Bundesliga-Rückkehr, verlieren aber die Relegation gegen den FC Homburg.

Ein Jahr später ist der Stadtteilclub wieder Erstligist. Und das, obwohl Trainer Willi Reimann mitten in der Saison zum HSV wechselt. Nachfolger wird sein bisheriger Assistent Helmut Schulte, der Reimanns Arbeit nahtlos fortsetzt. Der "Lange", um einen flotten Spruch nie verlegen, ist mit 30 Jahren der bis dahin jüngste Coach im deutschen Profi-Fußball.

Zanders Distanzschuss zum 1:0 in Ulm am letzten Spieltag besiegelt den zweiten Bundesliga-Aufstieg des FC St. Pauli. 

VIDEO: Sieg in Ulm - St. Pauli ist 1988 wieder erstklassig (2 Min)

Es wächst etwas heran, nicht nur sportlich: Der Verein und seine Fans sprechen sich deutlich gegen den in deutschen Stadien weit verbreiteten Rassismus aus, die Stimmung am Millerntor ist einzigartig. Die besondere Atmosphäre zieht immer mehr Zuschauer an, St. Pauli wird für viele Fans eine Alternative zum HSV und auch außerhalb Hamburgs immer beliebter.

Wie ging es weiter?

Der Außenseiter vom Millerntor überrascht in der Bundesliga alle Experten. St. Pauli schafft vor allem dank seiner Heimstärke locker den Klassenerhalt. Libero Jan Kocian und Spielmacher Peter Knäbel erweisen sich als große Verstärkungen für die ohnehin homogene Mannschaft, die Zehnter wird und damit die beste Platzierung der Vereinsgeschichte erreicht.

Das Millerntor platzt häufig aus allen Nähten. St. Pauli hat in der Saison 1988/89 sogar einen höheren Zuschauerschnitt als der Hamburger SV.

Der Start in die folgende Saison ist holprig. Erst am achten Spieltag gelingt der erste Sieg. Trotzdem schaffen die Hamburger als 13. erneut den Klassenerhalt.

Im Jahr danach endet die Zeit im Fußball-Oberhaus allerdings schmerzhaft. Die Mannschaft dümpelt im Tabellenkeller, Schulte wird in der Winterpause entlassen und durch Horst Wohlers ersetzt. Der neue Coach feiert zwar bei seinem Debüt einen 1:0-Sensationssieg beim FC Bayern.

Doch in der Relegation scheitert St. Pauli an den Stuttgarter Kickers. Das 1:3 im Entscheidungsspiel in Gelsenkirchen gehört zu den bittersten Niederlagen der Club-Geschichte.

1995: Ein bisschen Chaos muss sein

In die Saison 1994/1995 geht St. Pauli mit dem neuen Trainer Uli Maslo. Der ist als "Mann der alten Schule" nicht besonders beliebt bei den Fans. Doch nach Startschwierigkeiten fängt sich das Team, das von Spielmacher Carsten Pröpper dirigiert wird und in dem das Sturmduo Jens Scharping/Juri Sawitchew für Treffer sorgt.

Am letzten Spieltag reicht ein Sieg gegen den bereits abgestiegenen FC Homburg zum Aufstieg. St. Pauli macht kurzen Prozess, führt bereits nach 37 Minuten mit 3:0  - und muss doch bangen.

Als Schiedsrichter Bodo Brandt-Cholleé in der 88. Minute beim Stand von 5:0 einen Elfmeter pfeift, stürmen die Fans den Rasen. Verzweifelt bittet der Stadionsprecher darum, den Platz zu verlassen. Die Partie steht vor dem Abbruch. Doch Brandt-Cholleé will den St.-Pauli-Anhängern die Feier nicht verderben und erklärt, er habe die Begegnung beendet. Es kann - mit etwas Verzögerung - gefeiert werden!

VIDEO: St. Paulis Aufstieg 1995 - Polonaise mit Präsident Weisener (1 Min)

Jahre später gibt Brandt-Cholleé zu, dass er ursprünglich natürlich auf Elfmeter entschieden und nach dem einsetzenden Platzsturm einfach ein wenig die Regeln gedehnt habe. "Da hab‘ ich den Arm halt ein wenig gedreht und weg vom Elfmeterpunkt Richtung Kabine gezeigt." Dort ließ er die Uhr zu Ende laufen. "Damit war die Sache korrekt", so Brandt-Cholleé.

Wie ging es weiter?

Der erste Bundesliga-Spieltag der Saison 1995/1996 bringt Einmaliges: St. Pauli schlägt 1860 München mit 4:2 und ist Tabellenführer. Zum ersten und bislang einzigen Mal. Nach einer guten Hinrunde ist die zweite Saisonhälfte von internen Querelen und nachlassenden Leistungen geprägt. Als Tabellen-15. gelingt trotzdem der Klassenerhalt.

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Ein Jahr später steigt St. Pauli fast chancenlos ab. Maslo überwirft sich mit einer Reihe von Spielern und muss sechs Partien vor Saisonende seinen Hut nehmen. Der bisherige Co-Trainer Klaus-Peter Nemet übernimmt und fährt mit null Punkten und 1:18 Toren aus sechs Spielen eine der schlechtesten Bilanzen der Bundesliga-Geschichte ein.

2001: Jubel beim "Absteiger Nummer 1"

In letzter Sekunde hat St. Pauli in der Saison 1999/2000 den Abstieg aus der Zweiten Liga verhindert. Entsprechend gering sind die Erwartungen im folgenden Jahr, zumal auch die Finanzen wieder Sorgen bereiten. Die Hamburger gelten mit ihrem Mini-Etat für viele als "Absteiger Nummer 1".

Es kommt anders: St. Pauli spielt von Beginn an in der Spitzengruppe mit, ist vor allem offensiv immens stark. "Zehner" Thomas Meggle gehört zu den besten Spielern der Liga, Neuzugang Marcel Rath übertrifft die Erwartungen, Eigengewächs Ivan Klasnic trifft ebenfalls regelmäßig. "Den Gegner durch permanentes Toreschießen zermürben", ist St. Paulis Herangehensweise, sagt Trainer Dietmar Demuth mit einem Augenzwinkern.

VIDEO: Drama in Nürnberg - St. Pauli steigt 2001 in die Bundesliga auf (4 Min)

Am vorletzten Spieltag ist alles bereit für eine große Aufstiegsfeier - am Wochenende des Hafengeburtstags. Ein Sieg gegen Hannover 96 würde reichen. Doch bei St. Pauli beginnt das große Zittern, die Gäste gehen mit 2:0 in Führung. Zwar gelingt noch der Ausgleich, der Treffer zum Aufstieg fällt aber nicht mehr.

Die Hamburger müssen nun am letzten Spieltag beim bereits feststehenden Zweitliga-Meister 1. FC Nürnberg gewinnen, um den Aufstieg perfekt zu machen. Tausende im Frankenstadion und Zehntausende auf dem Heiligengeistfeld sehen in der 76. Minute den wohl berühmtesten Kopfball der Vereinsgeschichte: Deniz Baris nickt den Ball zum 2:1 ein, St. Pauli ist wieder Bundesligist. Bemerkenswert: Innenverteidiger André Trulsen steigt zum dritten Mal mit dem Kiezclub auf.

Wie ging es weiter?

Mit zwei schlimmen Jahren, die den Verein erneut an den Rand der Existenz bringen. St. Pauli kauft nach dem Aufstieg wild und planlos neue Spieler, das Mannschaftsgefüge wird komplett gesprengt. Demuth ist mit der Aufgabe Bundesliga offensichtlich überfordert. Genau ein Highlight gibt es in dieser Saison: Den sensationellen 2:1-Erfolg gegen den FC Bayern, nach dem sich St. Pauli selbst zum "Weltpokalsieger-Besieger" kürt.

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Mit mickrigen 22 Punkten steigt der Aufsteiger direkt wieder ab. Und es kommt noch schlimmer: Auch in der Zweiten Liga ist St. Pauli nach dem Abschied zahlreicher Leistungsträger anschließend kaum konkurrenzfähig und steigt erneut ab. Wieder einmal steht der Club kurz vor der Pleite und kann sich im Sommer 2003 erst durch die "Retter"-Kampagne die Lizenz für die drittklassige Regionalliga sichern.

2010: Ein perfektes Geschenk zum Hundertsten

Der Aufschwung nach frustrierenden Jahren in der Drittklassigkeit ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Holger Stanislawski. Der ehemalige Verteidiger übernimmt im Club verschiedene Positionen, ehe er als Sportchef im November 2006 sich selbst zum Trainer und Nachfolger von Andreas Bergmann einsetzt.

St. Pauli startet eine Erfolgsserie und kehrt im Sommer 2007 zunächst einmal in die Zweite Liga zurück. Dort folgen zwei Jahre im gesicherten Mittelfeld, ehe 2009/2010 der fünfte Bundesliga-Aufstieg gelingt – passend zum 100. Geburtstags des Clubs.

Der Grundstein wird in der Sommerpause gelegt, in der St. Pauli auf dem Transfermarkt mehrere Volltreffer landet: Max Kruse, Matthias Lehmann, Markus Thorandt, Deniz Naki und Charles Takyi sollten im Saisonverlauf alle eine wichtige Rolle spielen. Genauso wie Stürmer Marius Ebbers, der mit 20 Treffern herausragt.

VIDEO: FC St. Pauli - Bundesliga-Aufstieg zum 100. Geburtstag (2 Min)

Die Hamburger starteten furios in die Spielzeit, unter anderem mit einem 5:0 in Aachen und einem 4:0 beim Karlsruher SC. Trotz kleiner Schwächephasen ist zu erkennen, dass diese Mannschaft das Zeug zum Aufsteiger hat. Im Frühjahr des Jahres 2010 rutscht St. Pauli allerdings in einen Negativstrudel und kassiert drei Niederlagen in Folge.

Doch Stanislawski bekommt die kleine Krise in den Griff und hält seine berühmte "Ab heute wird die Reset-Taste gedrückt"-Rede. Das Team findet zu alter Stärke zurück und macht mit einem 4:1-Sieg in Fürth am vorletzten Spieltag den Aufstieg perfekt.

Wie ging es weiter?

Mit dem wohl unnötigsten Abstieg der Clubgeschichte: St. Pauli hält in der Bundesliga gut mit und feiert am 16. Februar 2011 einen historischen Sieg. Das 1:0 beim HSV ist der erste Derby-Erfolg seit mehr als 33 Jahren. Aus 22 Partien hat das Stanislawski-Team damit 28 Punkte geholt und einen satten Vorsprung auf die Abstiegsregion.

Doch der Erfolg beim HSV erweist sich als Pyrrhussieg: Die Mannschaft verliert Spannung und Fokus, es hagelt Niederlage auf Niederlage. Aus den letzten zwölf Partien holt der Aufsteiger nur noch einen Zähler und wird abgeschlagen Letzter.

Zudem kündigt Stanislawski mitten im Abstiegskampf seinen Abschied im Sommer an. Sein letztes Spiel am Millerntor verliert St. Pauli mit 1:8 gegen den FC Bayern. Es ist das traurige Ende einer Erfolgsära.

2024: Unter Trainer Hürzeler zu neuen Höhen

Die wichtigste Entscheidung Richtung Aufstieg in der Saison 2023/24 trifft der FC St. Pauli nach der Hinrunde der vorherigen Saison. Der gerade einmal 29 Jahre alte Co-Trainer Fabian Hürzeler wird Nachfolger von Timo Schultz als Chefcoach.

Die Entscheidung ist bei den Fans umstritten, Schultz ist beliebt. Doch Hürzelers Erfolge lassen die Kritik schnell verstummen: Der neue Chef startet mit zehn Siegen in Folge. Fast wird St. Pauli vom Abstiegskandidaten noch zum Aspirant auf den Aufstieg.

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Die Entwicklung setzt sich in der kommenden Spielzeit nahtlos fort. Mit klugen Transfers wird das Team weiter verstärkt, Hürzeler verfeinert sein System immer weiter. So bleibt St. Pauli saisonübergreifend 25 Partien in Folge ungeschlagen und stellt damit den Rekord in der eingleisigen Zweiten Liga ein.

Bereits am 33. Spieltag ist die Rückkehr in die Bundesliga perfekt. Die Hamburger steigen durch ein 3:1 gegen den VfL Osnabrück zum sechsten Mal in die höchste Spielklasse auf.

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Dieses Thema im Programm:

Hamburg Journal | 03.05.2024 | 19:30 Uhr

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