Der Galopprennsport hat seine Wurzeln auf den Bahnen in England. Viele der wichtigsten und wegweisenden Impulse gingen jedoch von der Hansestadt Hamburg aus.
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Seit fast 100 Jahren sehen die Reitsport-Fans Spitzensport in Klein Flottbek. Wer gewann am häufigsten? Seit wann gibt es die Dressur-Entscheidung? Fakten zum Derby in Hamburg.
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Das Deutsche Spring-Derby in Hamburg - seit 1920 eine ganz besondere Herausforderung für Pferd und Reiter. Insgesamt 17 Hindernisse müssen auf 1.230 Metern überwunden werden.
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Andrasch Starke hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, ist Deutschlands erfolgreichster Berufsrennreiter - und trotz aller Gefahren und Entbehrungen ein Jockey aus Leidenschaft.
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Die Hamburgerin Janne Friederike Meyer ist früh in die Weltspitze aufgestiegen. 2010 wurde sie mit 29 Jahren Mannschafts-Weltmeisterin, ein Jahr später Europameisterin.
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Mit seinem Sieg beim Deutschen Spring-Derby in Klein Flottbek katapultierte sich Nisse Lüneburg 2012 in die Liga der ganz großen Reiter. Zwei Jahre später wiederholte er seinen Erfolg.
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Holger Wulschner hält sich seit der Wende beständig in der deutschen Springreiter-Elite. Vor allem mit seinem Wallach Clausen heimste er reichlich Podestplätze ein.
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Die Galopprennbahn in Hamburg-Horn ist eine Bahn mit langer Tradition - schon im Sommer 1855 fanden hier erste Rennen statt. Am 11. Juli 1869 stieg das erste Derby.
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Was sich viele Springreiter ein Leben lang vergeblich wünschen, hat André Thieme schon dreimal geschafft - einen Sieg beim Deutschen Spring-Derby in Klein Flottbek. Der Mecklenburger im Porträt.
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Rolf-Göran Bengtsson lebt und arbeitet im schleswig-holsteinischen Breitenburg. Mit Erfolg: Bei der EM 2011 in Madrid holte der Schwede Gold und 2012 eroberte er erstmals die Spitze der Weltrangliste.
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