NDR Low Brass & Friends im Rolf-Liebermann-Studio
Stand: 25.11.2022 14:43 Uhr
NDR Low Brass & Friends laden zu einem vielfältigen, anspruchsvollen und stimmungsreichen Programm zur Weihnachtszeit mit Werken von Gabrieli bis Debussy ein - und zu Glühwein und Punsch!
Bitte tagesaktuelle Corona-Regelungen beachten
Das Konzert findet nach den am Veranstaltungstag gültigen Corona-Regeln für Hamburg statt.
Mo, 12.12.2022 | 20 Uhr
Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio (Oberstraße 120)
Jens Plücker Horn
Tobias Heimann Horn
Dave Claessen Horn
Edouard Cambreling Horn
Joachim Preu Posaune
Simone Candotto Posaune
Peter Dreßel Posaune
Uwe Leonbacher Posaune
Stefan Kaundinya Tuba
Anaëlle Tourret Harfe
Daniel Hansen Schlagzeug
Giulia della Peruta Sopran
GIOVANNI GABRIELI (arr. Simone Candotto)
Canzon Septimi Toni Nr. 2
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (arr. Simone Candotto)
Eternal Source of Light Divine aus "Ode for the birthday of Queen Anne" HWV 74
JEAN-BAPTISTE LULLY (arr. Simone Candotto)
Marche pour la cérémonie des Turcs aus "Le Bourgeois Gentilhomme"
PETER TSCHAIKOWSKY (arr. Jens Plücker)
Hymn of the Cherubim aus "Liturgy of St. John Chrysostom, Op. 41"
GIACOMO PUCCINI (arr. Simone Candotto)
O mio babbino caro aus "Gianni Schicchi"
SIMONE CANDOTTO
Elegy
WOLFGANG AMADEUS MOZART (arr. Simone Candotto)
Alleluia aus "Exsultate, jubilate"
LOWELL MASON / GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (arr. Joachim Preu)
Joy to the World
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (arr. Simone Candotto)
Rejoice greatly aus "Messiah"
MORTON LAURIDSEN (arr. Joachim Preu)
O magnum mysterium
CLAUDE DEBUSSY (arr. Joachim Preu)
Danse sacrée et danse profane
ADOLPHE ADAM (arr. Simone Candotto)
Minuit chrétiens
TRADITIONAL (arr. A.Perosa, trascr. Simone Candotto)
Adeste Fideles
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Selten gespielte Kostbarkeiten
Es war schon immer das Selbstverständnis der Blechbläsergruppe des NDR Elbphilharmonie Orchesters, bei ihren Ensembleauftritten von den Pfaden des gängigen klassischen Repertoires abzuweichen - und dem Publikum auch möglichst Ungewohntes, selten zu Hörendes vorstellen zu können.
An den Komponistennamen des Programms - Gabrieli, Lully, Händel, Mozart, Tschaikowsky, Puccini und Debussy - ist diesmal bereits abzulesen, dass ein weites Feld der Musikgeschichte in den Blick genommen wird. Und es schlägt auch wieder die große Stunde der Arrangeure, die die Musik näherer und fernerer Epochen stilsicher und virtuos auf das vielfältige Instrumentarium eines großen Brass-Ensembles übertragen werden.