Eine Straße ist überschwemmt. Der Stausee des Dnipro im Süden der Ukraine hat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms laut Behördenangaben inzwischen mehr als ein Drittel des im Frühjahr angesammelten Hochwassers verloren. © picture alliance/dpa/Lehtikuva Foto: Antti Aimo-Koivisto

Sorge über Pegel des Stausees bei Saporischschja

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 12.06.2023 | 06:38 Uhr | von Matthias Störmer
7 Min | Verfügbar bis 19.06.2025

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA dringt nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms auf einen breiteren Zugang zur Umgebung des Kernkraftwerks Saporischschja. Der Wasserstand des Damms sei am Wochenende zwar etwa einen Tag lang stabil gewesen, erklärt IAEA-Chef Rafael Grossi. "An anderen Stellen des riesigen Stausees sinkt der Pegel jedoch weiter, was zu einer möglichen Differenz von etwa zwei Metern führt."

Kopfhörer liegen auf einem Mischpult. © fotolia Foto: Xandros

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