Ein Porträtbild des russischen Söldnerführers, Jewgeni Prigoschin, steht an einer informellen Gedenkstätte vor einem Café in St. Petersburg (Russland), das im Besitz von Prigoschins Firma ist. © AP/dpa Foto: Dmitri Lovetsky

Prigoschin wohl doch an Bord des abgestürzten Flugzeugs

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 25.08.2023 | 16:31 Uhr | von Martin Wilhelmi
7 Min | Verfügbar bis 24.08.2024

Sowohl die USA als auch britische Geheimdienste gehen davon aus, dass der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin tatsächlich bei dem Flugzeugabsturz vor zwei Tagen ums Leben gekommen ist.
Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte, diese Einschätzung beruhe auf verschiedenen Faktoren.
Aus Großbritannien hieß es, zwar gebe es noch keinen endgültigen Beweis, dass Prigoschin an Bord des abgestürzten Flugzeugs war. Es sei aber sehr wahrscheinlich, dass er tot ist.

Kopfhörer liegen auf einem Mischpult. © fotolia Foto: Xandros

Was wünschen Sie sich in den "Themen des Tages" auf NDR Info?

Wie soll sich die Nachrichtensendung am Nachmittag in Zukunft idealerweise anhören? Hörerinnen und Hörer können sich an einer Umfrage beteiligen. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

Abonnieren Sie den NDR Newsletter - die Nord-News kompakt

Mit dem NDR Newsletter sind Sie immer gut informiert über die Ereignisse im Norden. Das Wichtigste aus Politik, Sport, Kultur, dazu nützliche Verbraucher-Tipps. mehr

Mehr Nachrichten

Wahlplakate verschiedener Parteien hängen an den Laternenmasten einer Ausfallstraße in Schwerin. © dpa Foto: Jens Büttner/dpa

MV: Schwesig und Pegel verurteilen Angriff auf SPD-Politiker in Sachsen

Der Europaabgeordnete Matthias Ecke (SPD) war beim Aufhängen von Wahlwerbung in Dresden angegriffen worden. mehr