Nach Anschlag in Moskau: Kaum Erkenntnisse über ISPK im Norden
Sendung: Aktuell | 28.03.2024 | 09:05 Uhr | von Caroline Schmidt und Christoph Heinzle
5 Min
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Verfügbar bis 28.03.2026
Entwarnung könne es jedoch nicht geben, weil der Ableger des IS gezielt Terroristen nach Deutschland schicke, sagt der Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler.
Russlands Präsident räumte ein, dass die Tat, bei der mindestens 139 Menschen starben, wohl dem IS zuzuschreiben sei - indirekt unterstellte er aber eine westliche Verstrickung.
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Die vier mutmaßlichen Attentäter wurden vor einem Moskauer Gericht in Glaskäfigen gezeigt. Sie hatten teils deutlich sichtbare Verletzungen. Insgesamt gab es elf Festnahmen.
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Bei der Kollision eines Bauzugs mit einer Brücke wurden sieben Menschen verletzt. Im S-Bahn-Verkehr gibt es weiterhin Probleme - möglicherweise bis Montag.
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