Ein Davidstern hängt an der Wand im Gebetsraum einer Synagoge. © picture alliance/dpa/David Inderlied Foto: David Inderlied

Jiddisch lebt

Sendung: NDR Info Hintergrund | 22.04.2024 | 20:33 Uhr | von Margalit Berger, Anja von Cysewski
26 Min | Verfügbar bis 22.04.2029

Streng religiöse Familien sprechen die alte jüdische Sprache heute noch im Alltag, etwa in Jerusalem, New York oder Antwerpen. Und in deutschen Großstädten zelebrieren junge säkulare Jüdinnen und Juden die Sprache ihrer Vorfahren als Lebensgefühl. Ob orthodox oder säkular, jung oder alt: Für alle ist Jiddisch mehr als ein Verständigungsmittel. Mit der Sprache knüpfen sie an Vergangenes an und schaffen sich Identität und Heimat. (Wh. aus dem Jahr 2021)

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Ein junger orthodoxer Jude läuft an einer mit einem Grafitti bemalten Häuserwand in Williamsburg/ Brooklyn entlang. © imago/ Lem

Jiddisch lebt - eine alte Sprache in der Gegenwart

Streng religiöse Familien sprechen die alte jüdische Sprache heute noch im Alltag. Mit der Sprache schaffen sie sich Identität und Heimat. mehr

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