Rainer Pruess steht auf einem Hinterhof und lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Lornz Lorenzen
Rainer Pruess steht auf einem Hinterhof und lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Lornz Lorenzen
Rainer Pruess steht auf einem Hinterhof und lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Lornz Lorenzen
AUDIO: SH Schnack mit Musiker und Architekt Rainer Prüß (35 Min)

Rainer Prüß: "Du kannst nichts gegen die Atmosphäre tun"

Stand: 03.06.2023 06:00 Uhr

Für Rainer Prüß ist Segeln eine Kunst, die man in allen Lebensbereichen anwenden kann. Der Flensburger Designer erzählt von seiner Tischlerlehre, von der Gründung der Rumregatta und seiner Zeit in einer Tanzkappelle.

von Lornz Lorenzen

Unweit des Hafens, Richtung Stadtmitte, ist fröhliches Gelächter zu hören. Studenten und Studentinnen unterhalten sich angeregt beim Mittagstisch in einer belebten, sonnigen Flensburger Nebenstraße. Ein paar Meter weiter geht es auf einen versteckten Hinterhof. Hier wohnt und arbeitet Rainer Prüß in einer Jahrhunderte alten, zum Wohnhaus umgebauten Schmiede. Mit Kultur-Reporter Lornz Lorenzen spricht Prüß über Design, Hafengeschichte, die Verwandtschaft zwischen Architektur und Musik und das Segeln als Lebensphilosophie.

Rainer, für deine Bücher hast du schon viele Preise gewonnen. Für das plattdeutsche Buch des Jahres (2013) von der Carl-Toepfer Stiftung zum Beispiel. Im Jahr 2017 wurde dir der renommierte Literaturpreis der Stadt Kappeln überreicht. Was steckt eigentlich hinter dem Künstler? Gerade eben hast du mir noch eine neue CD in die Hand gedrückt.

Ein Mann und eine Frau musizieren auf dem Cover einer CD. © Rainer Prüss Foto: Rainer Prüss
Klare Kontraste und Konturen. Das Cover zu seiner CD "Kleinigkeiten" hat Rainer Prüss natürlich selbst gestaltet.

Rainer Prüß: Musik mache ich nun solange, wie ich denken kann. Mit allen möglichen Instrumente und irgendwann bin ich zu der Concertina gekommen. Dann habe ich eine Flötenspielerin kennen gelernt, Elke Andersen. Wir haben gemerkt, dass Querflöte und Conerctina total gut zusammenpassen. Und dabei sind 14 kurze Stücke heraus gekommen - so Miniatur-Filmmusiken, Impressionen, Landschaften, so aus meiner Erinnerung. Die CD heißt dann auch 'Kleinigkeiten'.

Wenn man dich hört, spürt man sofort, da ist eine Energie, die dich dazu antreibt, immer wieder Neues auszuprobieren. So ist auf deiner Internetseite zu lesen: 'Ununterbrochen gestaltend, mit großer Lust schaffend, seit 1945'. Du bist jetzt gerade 78 Jahre alt geworden, in Meldorf groß geworden. Das war keine einfache Zeit damals.

Prüß: Na ja, als uneheliches Kind mit meiner Mutter alleine aufzuwachsen, war damals noch nicht so normal. Geld hatten wir auch nicht. Wir haben alles selbst gemacht. Wenn die Lampe nicht brannte, hat meine Mutter die selbst repariert. Wir haben uns selber Möbel gebaut. Von Anfang an konnte ich mit der Laubsäge umgehen. Meine Mutter hat früher in der Konservenfabrik gearbeitet. Ich war ja eigentlich ein Schlüsselkind, habe dann mit den Nachbarskindern auf der Straße gespielt. Das erste was ich gebaut habe, war ein Kasperletheater, mit Figuren aus Pappmaché. Als Eintritt habe ich zwei Pfennige genommen. Das war mein Zugang zur Bühne, sozusagen.

Wie kamst du zur Musik?

Prüß: Das war ganz einfach. In der sechsten Klasse bliebe einer sitzen. Der kam zu uns in die Klasse und hatte eine Gitarre. Dann ging es auf Klassenfahrt und eines war ganz klar: Die Mädchen hingen immer bei ihm ab und fragten: "Sing doch mal das, oder das!" - Da war für mich ganz klar: Ich lerne Gitarre. Und Zeichnen konnte ich auch gut. Meine Mutter wollte gerne, das ich Konserventechniker werden sollte. Dann habe ich aber eine Tischlerlehre gemacht und später Architektur studiert.

Wie wichtig war die Lehrzeit für dich? Heute ist es so, dass viele junge Leute gleich studieren möchten.

Rainer Prüss auf seinem Segelboot © Rainer Prüß Foto: Rainer Prüß
Rainer Prüß segelt seit seiner Kindheit in Meldorf. Mit seinem Bornholmer Lachskutter Vaar ist er auf der Flensburger Förder unterwegs.

Prüß: Eine Lehre anzufangen ist das Beste, was du machen kannst. Das war die wichtigste Zeit in meinem Leben. Später war ich Dozent an der Uni und habe Innenarchitekten ausgebildet. Aber die Lehrzeit war die wichtigste Zeit in meinem Leben.

Weshalb?

Prüß: Ich kam da mit einem weiteren Lehrling in der Werkstatt an. Der kam da rein und sagte zum Altgesellen mit der Pfeife im Mundwinkel: "Guten Tag!" Da drehte der sich um und sagte: "Dat heet hier Moin! Du hochdüütsche Aap" (Das heißt hier Moin, du hochdeutscher Affe). Am ersten Tag habe ich nur Holzspäne weggefegt. Am zweiten Tag sagte der Meister: "Hol mal den Pritschenwagen aus der Garage!" Ich war 16 Jahre alt und bin noch nie gefahren. Das war ein Fahrzeug, das man als Lastwagen oder mit einem anderen "Koffer" als Leichenwagen nutzen konnte.

Ich sollte den Meister nun begleiten. Dann kamen wir in Albersdorf an der Kreuzung an. Da sah ich das Drama dann. Ein großer schwerer LKW war mit einem kleinen Käfer und einer Frau darin zusammengestoßen. Und der Meister sagte nur: "Wir müssen sehen, das wir alles mitbekommen!" Dann haben wir dann die Leichenteile aufgesammelt und sind wir zur Werkstatt zurückgefahren. So habe ich auch gelernt, wie man Särge ausstattet. Wenn du mehr Geld hattest, wurde der Sarg mit Leinen ausgekleidet, wenn du weniger Geld hattest, mit weißem Papier.

Wir haben vorhin darüber gesprochen, wie wichtig es ist, eine Lehre zu machen. Mit dieser Geschichte schrecken wir die jungen Leute erstmal ab.

Prüß: Ja, dem Meister tat das schrecklich leid. Er hat mir dann auch einen Heiermann (5 D-Mark) zugesteckt. Er hatte ja auch nicht gewusst, wie es da aussehen würde. Das war auf dem Dorf so üblich, dass der Tischler das mitgemacht hat. Ich habe noch richtig gelernt, wie man Särge baut.

Was hast du noch aus deiner Lehre mitgenommen?

Prüß: Das wichtigste, das ich gelernt habe ist, Sozialkompetenz. Wir haben für alte Leute gebaut, für Reiche, für Arme, wir haben Fenster gesetzt auf dem Bau, barocke Eichenschränke mit vigelinschen Schnitzereien hergestellt. Wir hatten mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun, die so unterschiedlich redeten. Auf dem Bau ging es anders zu als bei reichen Leuten.

Und das andere, was ich gelernt habe, ist die Arbeitsvorbereitung. Wie lautet der Auftrag? Du sollst einen Schrank bauen, welche Materialien, Teile, Beschläge, welche Werkzeuge benötigst du und in welcher Reihenfolge. Du musst wissen, worüber du redest! Ich kann das jungen Menschen nur empfehlen - selbst wenn du studieren willst, mache eine Lehrer vorweg! Mehr kannst du nicht lernen!

Das hat dir irgendwann nicht mehr ausgereicht. Du wurdest Geselle, was kam dann?

Prüß: Ich wollte Innenarchitektur studieren. Mein Studium habe ich mir dann durch Musik verdient und konnte sogar meine Mutter noch unterstützen. Zu dritt haben wir Musik gemacht, nannten uns "Die Playboys" und haben Schlager nachgespielt, zum Tanzen. Ich ging samstags und sonntags jeweils mit 40 Mark nach Hause. 80 Mark mal vier, das war mehr als meine Mutter in der Konservenfabrik verdiente. Wir haben Leberwurst und Teewurst gekauft.

Im Alter von 17 Jahren standest du schon auf der Bühne? "Danz op de Deel" - volles Programm!

Prüß: Ich war in der Berufsschule und dann sagt einer meiner Kollegen: "Rainer, Rhythmusgruppe Paul A. Grimke kennst du doch, oder? Ja, das war die renommierteste Tanzkapelle damals, mit silbernen Lurexjacken, Smokinghosen und so etwas. Wir haben bei der "Erheiterung" und an der Ditmarsia in Meldorf durch die Fenster geguckt, und das klang genauso wie im Radio, aber wir durften nicht rein, weil wir erst 16 waren. Und dann sagte mein Tischlergeselle plötzlich zu mir: "Paul A. Grimmke hat nach dir gefragt." Die suchten einen Sänger, der Englisch kann, der konnte das nicht. Zehn Tage später hatte ich plötzlich selbst so eine silberne Lurexjacke an und dann ging's los. Wir haben überall in Schleswig-Holstein gespielt, waren angesagt. Auf den Dörfern war jedes Wochenende Tanz - und danach Hauerei. So habe ich mir als Leadsänger das Studium verdient.

Neben der Musik war das Segeln noch sehr wichtig für dich, schon in Meldorf bist du in See gestochen. Und das Segeln war viel mehr als ein Sport für dich.

Prüß: Ja, das ist ein ganz wichtiger Teil meines Lebens. Da war ich acht oder zehn Jahre alt, da ging das los. Die Gymnasiasten an der Gelehrtenschule hatten drei Boote und die Mittelschule, wo ich war, hat auch gesagt, wir brauchen eine Segeljolle. Mehr kannst du gar nicht lernen. Umzugehen mit der Natur, alles korrekt einrichten, Aerodynamik, Hydrodynamik - das ist so vieles mit dem Segeln verbunden. Dann haben wir das gelernt, Spleissen, Knoten, Segeltheorie. Wir hatten als Jungs alle den Tiedenkalender in der Tasche, und nach der letzt Stunde waren wir schon am Gucken. Wir müssen los, aufs Rad, das Wasser läuft gleich schon wieder ab. Dann nach Trischen, oder Cuxendörp (wie wir Cuxhaven immer genannt haben) - dann lief das Wasser ab und wir ließen uns mit der kleinen Jolle auf dem Sand trocken fallen.

Gaffelsegler auf der Flensburger Förde. © NDR
Seit 1980 segeln bei der Rumregatta jedes Jahr über 100 Gaffelsegler auf der Flensburger Förde.

Und das werde ich nie vergessen. Dann liegst du da auf dem Rücken, blinzelst in die Sonne, das Wasser lief weg, und dann hörtest du von weitem die Elbdampfer tuten. Und der Sand mit den Sandwürmern darin "britzelt". Das was du da hörst, es ist so still, aber gleichzeitig so laut. Das werde ich nie vergessen. Eines der wichtigsten Erlebnisse, die ich hatte. Als das Wasser zurückkam, sind wir nach Hause gesegelt. Ich muss dazu sagen, ich hatte mit Mathe und Differenzialrechnung nichts am Hut. Als ich dann aber später meinen 18 Meter langen Großsegler bekam, da musste ich meinen C-Schein machen, inklusive Astronavigation, da war ich plötzlich hochmotiviert.

Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt: "Auf die Schiffe ihr Philosophen" - und nautische Metaphern sind im Trend. Wenn man das genauer betrachtet - du sitzt an der Pinne, hast das Ziel vor dir, willst Architekt werden und stellst dir dir jetzt die Frage: Wie komme ich dahin?

Prüß: Wenn du segelst, merkst du, der Wind ist nicht so, dass du direkt zum Ziel segeln kannst. Dann musst du kreuzen. Du kommst im Zickzack dorthin. Das geht nicht immer geradeaus. Manchmal weißt du nicht, schaffe ich das, oder schaffe ich das nicht? Dann musst du dabei bleiben. Wenn das Wetter schlecht wird, musst du auch mal die Segel reffen. Du kannst nichts gegen die Atmosphäre tun. Im Job ist das genauso. Wenn die Atmosphäre, die Stimmung in der Firma gegen dich ist, dann hat das keinen Zweck. Du kannst nichts erzwingen, auch beim Segeln nicht.

Jetzt aber nochmal zu deinem Berufsweg. Du bist Architekt und Designer geworden. Ich zitiere mal von deiner Internetseite: "Ich habe Gestaltung studiert, heute nennt man das Design. Es geht darum, Objekten, Dingen und Strukturen eine erkennbare, erlebbare Form zu geben. Dabei gibt es für mich keinen Unterschied zwischen Unternehmensstrukturen, Veranstaltungen, Grafik, Malerei, Literatur oder Musik".

Prüß: Genau. Das Regelwerk ist für alles das Gleiche. Es geht darum, wie etwas aussehen soll, wie etwas funktioniert. Du hast Probleme zu lösen. Das eine Problem ist, wo kommt der Knopf an der Kaffeemaschine hin und das andere, wie groß soll er sein, damit du ihn gut betätigen kannst? Wenn du Design studierst, lernst du auch, wie du Probleme analysieren kannst. Dann musst du dir etwas einfallen lassen und auch dafür gibt es Techniken. Ich habe den Innenarchitekten in Flensburg später Kreativitätstechniken beigebracht. Es nützt nichts, wenn du am Bleistift kaust und wartest, dass die Muse dich küsst!

Zurück zu Problemen, die du erfolgreich gelöst hast. Stichwort: Museumshafen Flensburg.

Historische Segelschiffe liegen im Flensburger Hafen © picture alliance/chromorange Foto: Karin Hansen
Rainer Prüß entwickelte das Konzept für den "Historischen Hafen Flensburg".

Prüß: Ja, ich habe das Gesamtkonzept gemacht. Die gesamte Westkante ist jetzt der 'Historische Hafen Flensburg'. Das begann mit der Sammlung historischer und segelnder Beruffschiffe - also Fisch- und Zollkutter, Handelssegler und Galeassen. Also keine 'Lustsegler' wie die Dänen sagen, keine Sportboote, sondern ehemalige Berufsschiffe. Da haben wir einen Verein gegründet und die waren gerade dabei, den Hafenbereich aufzugeben.

Wie bitte?

Prüß: Die Kaianlaggen waren kaputt, rott, abgängig, das sackte alles in sich zusammen. Da haben wir gesagt: Gebt uns doch diese 150 Meter hier am Ende. Wir machen das. Dann haben wir die alte Pfähle herausgerissen, vom Schrott Balken geholt - Recycling nennt man das heute. Wir haben einen alten Bagger vom Schrottplatz zur Ramme umgebaut. Alles selbst gemacht. Im Rathhaus dachten die wohl: "Langhaariges Gesindel in Sandalen, dummes Zeug, was die da mit ihren Wracks vorhaben". Und heute kann man sich Flensburg ohne Museumshafen gar nicht mehr vorstellen. Ich habe das Konzept gemacht und erfuhr dann, dass die Alexandra verschrottet werden sollte.

Was wäre Flensburg heute denn ohne ihr Schmuckstück, den Salondampfer Alexandra?

Prüß: So haben wir die Alexandra dann in unser Vereinslogo aufgenommen. Und die Leute kamen und sagten, wo ist die Alexandra, die soll doch hier im Hafen liegen, habe ich doch gesehen. Ja, die hatten das Logo gesehen und gedacht, das kommt nun so.

Du gibst der (abstrakten) Vorstellung, der Utopie, eine grafische Form.

Prüß: Ich mache dafür keine technische Zeichnung, sondern eine perspektivische. Da habe ich die ganze Westseite so aus der Luft betrachtet, gezeichnet, mit den Fischkuttern, der Alex, den Dampfern und klassischen Yachten drauf. In Wirklichkeit war da zu dem Zeitpunkt überhaupt gar nichts zu sehen.

Damit hast du die Stadtoberen unter Zugzwang gesetzt?

Kutter segelt auf der Förde bei gutem Wind © Rainer Prüss Foto: Rainer Prüss
Der Designer Rainer Prüß gehört zu den Mitbegründern des Flensburger Museumshafens und der Rumregatta.

Prüß: Die wollten uns damals gar nicht. Wir wollten dann die Flensburger hinter uns bekommen und dann kamen wir auf die Idee mit der Rumregatta.

Das heißt, der Kampf um den Museumshafen bildete praktisch den Ursprung der berühmten Rumregatta?

Prüß: Ja. So, wie Kappeln und Glückstadt für die Heringe zuständig sind, ist Flensburg als alte Rumstadt für den Rum zuständig. Also musste eine Rumregatta her. Und womit wir gar nicht gerechnet hatten: Es kamen 32 Schiffe und die Flensburger Zeitung veröffentlichte sechs Seiten. Jede Menge Bilder und Texte. Ganz Flensburg war begeistert. Da kamen die Leute im Rathaus ins Grübeln.

Die Rumregatta wurde, wie der Museumshafen, zum Markenzeichen der Stadt. Ich muss gerade an deine Tischlerlehre denken. Da gibt es doch diesen Spruch über die Schublade. Hat sie zuviel Spiel, fällt sie heraus. Hat sie zu wenig, klemmt sie. Spiel braucht es auch beim Segeln.

Prüß: Wie heißt es doch beim Segeln: Das Land ist der Feind des Seemanns. Du musst immer weit genug weg bleiben und das ist dasselbe bei einem Schrank, oder einer Schublade. Du musst weit genug weg bleiben von dem, was hart ist. Das heißt nicht, das du nicht ein gewisse Härte haben musst, die hat die Schublade auch. Hauptsache, du fährst dich nicht fest. So heißt es ja auch, gehe nicht in ein Zimmer, das nur eine Tür hat. Es muss noch eine zweite Möglichkeit geben, dass du herauskommen kannst, wenn es brennt oder so.

Rainer, vielen Dank für das Interview.

Prüß: Ja, gern, das hat Spaß gebracht.

Das Interview wurde auf Plattdeutsch geführt und kann oben auf dieser Seite nachgehört werden.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Schleswig-Holstein Schnack | 06.06.2023 | 20:15 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Plattdeutsch

Architektur

Der Arm einer Frau bedient einen Laptop, der auf einem Tisch in einem Garten steht, während die andere Hand einen Becher hält. © picture alliance / Westend61 | Svetlana Karner

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