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SG Flensburg-Handewitt: Die Geschichte in Bildern

Stand: 09.06.2019 | 16:40 Uhr

Die Campushalle, Heimstätte der SG Flensburg-Handewitt © livingsports

1 | 36 Die SG Flensburg-Handewitt ist ein Zusammenschluss der Handball-Abteilungen vom TSB Flensburg und Handewitter SV. Beide Clubs ebnen 1990 mit ihrer Fusion den Weg für eine erfolgreiche Zukunft. Die Heimspielstätte der Nordlichter ist seit Dezember 2001 die Campushalle. Sie bietet Platz für 6.300 Zuschauer.

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Fans der SG Flensburg-Handewitt bei einem Heimspiel in der Campushalle © livingsports

2 | 36 Besser bekannt ist sie allerdings unter dem Namen "Hölle Nord". Das gar nicht kühle Publikum verwandelt die Arena regelmäßig in einen Hexenkessel.

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Flensburgs Rechtsaußen Sören Stryger beim Torwurf. Im Hintergrund der Hamburger Torsten Jansen. © livingsports

3 | 36 Einer der Akteure, den die Anhänger der SG besonders feierten: Sören Stryger. Der dänische Rechtsaußen war lange Jahre Kapitän in Flensburg. 2001 heuerte er bei der SG an, in der Spielzeit 2007/2008 zwangen ihn schwere Knieprobleme in die Sportinvalidität.

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Jan Fegter (l.) wirft unbedrängt auf das Tor von Dragan Jerkovic (r.). © livingsports

4 | 36 Ein anderer Publikumsliebling: Jan Fegter. Von 1995 bis 2003 absolvierte er 317 Partien und erzielte 779 Treffer.

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Flensburg-Handewitts Spieler Morten Bjerre (l.)freut sich 1999 über den Gewinn des City-Cups. © dpa

5 | 36 Der zweite europäische Pokalgewinn nach dem EHF-Cup-Sieg 1997: Nach einem 27:27 im Hinspiel bezwingt Flensburg im Rückspiel BM Ciudad Real mit 26:21 und sichert sich so 1999 den Titel im City-Cup. Morten Bjerre reckt die Trophäe in die Höhe.

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Andrej Klimowets © picture-alliance

6 | 36 Im Supercup-Finale im selben Jahr triumphiert die SG ebenfalls - ausgerechnet gegen den ewigen Rivalen THW Kiel. Andrej Klimowets gelingt der entscheidende Treffer zum 20:19.

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Trauer bei Thomas Knorr (r.) und Jan Fegter (l.) von der SG Flensburg-Handewitt. Ihr Verein verliert das Finale um den EHF-Pokal im Jahre 2000. © dpa

7 | 36 Doch im EHF-Pokal betrauern die Spieler - hier Thomas Knorr und Jan Fegter - eine denkbar knappe Niederlage gegen Metkovic Jambo aus Kroatien. Nur aufgrund eines auswärts weniger erzielten Treffers ziehen die Norddeutschen im Endspiel den Kürzeren.

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Jan Fegter (r.), Spieler bei der SG Flensburg-Handewitt, nimmt am 28.04.2001 im spanischen Leon für sein Team den Europapokal der Pokalsieger entgegen. © dpa

8 | 36 Ein Jahr später darf wieder auf europäischer Ebene gejubelt werden. Im Siebenmeterwerfen setzt sich die SG gegen den spanischen Vertreter Adamar Leon durch. Jan Fegter (r.) nimmt die Trophäe entgegen.

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Die Spieler der SG Flensburg-Handewitt jubeln. Flensburg-Handewitt ist am 13.04. 2003 erstmals DHB-Pokalsieger. © dpa

9 | 36 Erster nationaler Titelgewinn 2003: Nach einem dramatischen 31:30 gegen TuSEM Essen feiern die Spieler den Pokalsieg mit einer Sektdusche.

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Trainer Kent Harry Andersson (SG Flensburg-Handewitt) © dpa/picture alliance

10 | 36 Der schwedische Trainer Kent-Harry Andersson kommt 2003 aus Nordhorn nach Flensburg und formt das Team in den kommenden Jahren endgültig zu einer Spitzenmannschaft in der Bundesliga und in Europa.

© dpa/picture alliance

Flensburgs norwegischer Rückraumspieler Christian Berge (m.) kommt frei zum Torwurf gegen das weißrussische Team aus PK Celje Pivovarna Lasko. © dpa

11 | 36 2003/2004 ist die bisher erfolgreichste Saison der Nordlichter. Zwar verliert das Team das Finale in der Champions League gegen PK Celje Pivovarna Lasko aus Slowenien...

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Die Spieler der SG Flensburg-Handewitt feiern ihren Pokalsieg 2004 mit einer Sektdusche. © dpa

12 | 36 ...dafür gelingt es, beim Final Four den Pokal erfolgreich zu verteidigen.

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Flensburg-Handewitts Spieler bejubeln den Gewinn der Meisterschaft 2004. © dpa

13 | 36 Und: Es folgt die Krönung einer sensationellen Saison. Flensburg wird erstmals deutscher Handball-Meister. Die Spieler bejubeln den Titel mit einer "Welle" vor ihren Fans.

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Jubel bei Flensburgs Sören Stryger (l.), Christian Berge (m.) und Pierre Thorsson (r.). © livingsports

14 | 36 Ausgelassen feiern Sören Stryger, Christian Berge und Pierre Thorsson den Triumph. Spätestens jetzt hat sich auch der Ruf der Flensburger als "ewiger Zweiter" nach vier Vizemeisterschaften in den 90er-Jahren erledigt.

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Torwart Jan Holpert jubelt den Flensburger Fans in der Campushalle zu. © livingsports

15 | 36 Jubelszene nach dem Titelgewinn in der Campushalle: Keeper Jan Holpert lässt sich von den Fans auf der Stehplatztribüne feiern.

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Flensburgs Fans feiern die deutsche Meisterschaft 2003/2004 © livingsports

16 | 36 Klare Worte in Richtung des Kieler Lokalrivalen.

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Die Double-Gewinner von der SG Flensburg-Handewitt nach der Saison 2003/2004. © livingsports

17 | 36 Die Double-Gewinner im feinen Zwirn.

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Lars Krogh Jeppesen von der SG Flensburg-Handewitt ballt die Faust. © livingsports

18 | 36 Für ihn ist danach Schluss in Flensburg: Der dänische Nationalspieler Lars Krogh Jeppesen wechselt nach vier Jahren SG zum FC Barcelona.

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Marcin Lijewski, Christian Berge, Torge Johansen und Johnny Jensen feiern den DHB-Pokalsieg. © livingsports

19 | 36 Seine ehemaligen Kollegen feiern derweil 2005 den dritten DHB-Pokalsieg in Folge. Hier strahlen Marcin Lijewski, Christian Berge, Torge Johannsen und Johnny Jensen um die Wette.

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Christian Berge bedankt sich beim Publikum. © livingsports

20 | 36 Zuvor war bekannt geworden, dass Christian Berge an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Zu Gunsten ihres norwegischen Spielers veranstaltet die SG Flensburg-Handewitt 2005 ein Benefizspiel.

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Torwart Dan Beutler von der SG Flensburg-Handewitt jubelt. © dpa

21 | 36 2006/07 erreicht die SG nach 2004 zum zweiten Mal das Finale in der Champions League. Maßgeblichen Anteil daran hat Torwart Dan Beutler, der im Halbfinale gegen BM Valladolid den entscheidenden Wurf pariert.

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Per Tomas Linders (m.) vom THW Kiel wird am Kreis von Joachim Boldson (l.) und Kasper Nielsen (r.) von Flensburg-Handewitt am Wurf gehindert. © dpa

22 | 36 Doch trotz großen Kampfes gegen den Konkurrenten aus der Landeshauptstadt...

© dpa

Frust bei den Spielern der SG Flensburg-Handewitt © dpa Foto: dpa

23 | 36 ...herrscht am Ende Katzenjammer. Das Endspiel gegen den Lokalrivalen THW Kiel geht nach einem 27:27 im Hinspiel knapp mit 27:29 verloren.

© dpa, Foto: dpa

Jan Holpert mit seiner Frau und seinen Kindern © livingsports

24 | 36 Torwart Jan Holpert beendet nach der Saison seine aktive Karriere. Mit 616 Einsätzen ist er Bundesliga-Rekordspieler - und in Flensburg längst eine lebende Legende. Die Fans bereiten ihm einen bewegenden Abschied.

© livingsports

Flensburgs Spielmacher Ljubomir Vranjes liegt am Boden. © living sports

25 | 36 In der Saison 2007/2008 bleibt die SG ohne Titel - zum dritten Mal in Folge. Der letzte DHB-Pokal-Erfolg datiert von 2005, die einzige Meisterschaft von 2004. Spielmacher Ljubomir Vranjes und Co. müssen sich mit der Vizemeisterschaft hinter Kiel begnügen.

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SG-Spieler Jacob Heinl vor jubelnden HSVern © dpa - Bildfunk

26 | 36 Die Spielzeit 2008/2009 läuft für die Nordlichter äußerst unbefriedigend. In der Liga springt nur Platz fünf heraus, in der Champions League ist im Viertelfinale Endstation gegen den HSV Hamburg.

© dpa - Bildfunk

Flensburgs Ex-Trainer Kent-Harry Andersson © living-sports

27 | 36 Der langjährige Erfolgstrainer Kent-Harry Andersson muss bereits Ende Dezember 2008 nach einer herben Heimniederlage gegen Kiel seinen Hut nehmen.

© living-sports

Per Carlen, Trainer der SG Flensburg-Handewitt © fishing4

28 | 36 Der bisherige Co-Trainer Per Carlen übernimmt das Amt an der SG-Seitenlinie und führt die zwischenzeitlich auf den achten Tabellenplatz abgerutschten Flensburger noch in den EHF-Cup.

© fishing4

Der Flensburger Rückraumspieler Ljubomir Vranjes beim Wurf © living-sports

29 | 36 Ljubomir Vranjes verabschiedet sich nach einer ereignisreichen Saison vom aktiven Handball und leitet die Geschicke des Vereins zunächst als Teammanager. Im November 2010 tritt er die Nachfolger von Carlen als Trainer an.

© living-sports

SG-Urgestein Lars Christiansen © dpa

30 | 36 2010 verlässt Rekordspieler Lars Christiansen im Alter von 38 Jahren den Verein. In mehr als 600 Pflichtspielen erzielte der dänische Europameister von 2008 mehr als 4.000 Treffer. Sportlich läuft es für die SG durchwachsen. Einem ehrenwerten dritten Platz in der Liga steht das unnötige Halbfinal-Aus im EHF-Pokal gegen die Kadetten Schaffhausen gegenüber.

© dpa

Flensburgs Trainer Ljubomir Vranjes (2.v.l.) freut sich mit Flensburgs Jacob Heinl, Lasse Boesen und Patrik Fahlgren (v.l.). © dpa

31 | 36 Auch in der darauffolgenden Saison gibt es keinen Titel für die SG. Die Bilanz: Rang sechs in der Bundesliga, Viertelfinale in der Champions League und eine DHB-Pokal-Finalteilnahme, in der am Ende eine deutliche Niederlage gegen Kiel steht.

© dpa

Jubel bei den Flensburger Handballern © dpa - Bildfunk Foto: Daniel Reinhardt

32 | 36 Riesenjubel dann aber im Mai 2012: Die SG holt den Europapokal der Pokalsieger, es ist der erste Titelgewinn nach einer siebenjährigen Durststrecke. Die Schleswig-Holsteiner werden zudem Zweiter in DHB-Pokal und Meisterschaft und melden sich in der Spitze zurück.

© dpa - Bildfunk, Foto: Daniel Reinhardt

Flensburgs Spieler feiern den Gewinn der Champions League. © dpa - Bildfunk Foto: Marius Becker

33 | 36 Der größte Triumph folgt aber zwei Jahre später: Gegen den Erzrivalen THW Kiel gelingt im Finale der Champions League 2014 ein 30:28-Erfolg - der wertvollste Titel in der Vereinsgeschichte.

© dpa - Bildfunk, Foto: Marius Becker

Jubelnde Flensburger Spieler © Witters Foto: ValeriaWitters

34 | 36 Ein Jahr später beendet die SG dann ihren "DHB-Pokal-Endspiel-Fluch". Nach zuvor vier Finalpleiten in Folge triumphiert sie 2015 gegen Magdeburg und darf zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte den Pott in die Höhe stemmen.

© Witters, Foto: ValeriaWitters

Flensburg feiert die deutsche Meisterschaft. © imago/Beautiful Sports Foto: BEAUTIFUL SPORTS/Mario M. Koberg

35 | 36 2018 holt die SG ihren zweiten Meistertitel. Trainer Maik Machulla feiert bereits in seinem ersten Jahr als Coach einen Riesenerfolg, der Vorgänger Vranjes verwehrt geblieben war.

© imago/Beautiful Sports, Foto: BEAUTIFUL SPORTS/Mario M. Koberg

Jubel bei den Handballern der SG Flensburg-Handewitt © imago images / Beautiful Sports

36 | 36 Im Jahr darauf gelingt die Titelverteidigung: Trotz vieler namhafter Abgänge bleibt die SG das Maß der Dinge und wird 2019 erneut deutscher Meister.

© imago images / Beautiful Sports

SG Flensburg-Handewitt: News, Kader, Spielplan

Dieses Thema im Programm:

Zur Sache | 09.06.2019 | 15:00 Uhr

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