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Lieberknecht: Der "Löwe" aus der Pfalz

Stand: 01.10.2018 | 16:27 Uhr Archiv

Torsten Lieberknecht als U18-Nationalspieler im Jahr 1992 © Witters Foto: Witters

1 | 27 Torsten Lieberknecht wird am 1. August 1973 im rheinland-pfälzischen Bad Dürkheim geboren. 1990 wechselt er zum 1. FC Kaiserslautern und wird mit der A-Jugend der "Roten Teufel" deutscher Meister. Der Mittelfeldspieler kommt in mehreren Junioren-Nationalmannschaften des DFB zum Einsatz, unter anderem neunmal in der U21.

© Witters, Foto: Witters

Torsten Lieberknecht (l.) im Trikot des 1. FC Kaiserslautern © imago sportfotodienst Foto: imago/Kicker

2 | 27 Lieberknecht (l.) rückt 1992 in den Profi-Kader der Pfälzer auf und absolviert dort insgesamt 13 Einsätze. Sein erstes und einziges Bundesliga-Tor schießt er am 31. Oktober 1992 beim 3:1-Sieg in Bochum.

© imago sportfotodienst, Foto: imago/Kicker

Torsten Lieberknecht (M.) im Trikot von Waldhof Mannheim © imago sportfotodienst Foto: imago/Rust

3 | 27 Im Sommer 1994 wechselt Lieberknecht (M.) von Kaiserslautern zum Erzrivalen Waldhof Mannheim. Der Traditionsverein begeistert in seinem neuen Stadion unter Trainer Uli Stielike die Zuschauer und verpasst den Bundesliga-Aufstieg nur knapp.

© imago sportfotodienst, Foto: imago/Rust

Torsten Lieberknecht im Trikot von Mainz 05 © picture-alliance / dpa Foto: Oliver Stratmann

4 | 27 Trotz der erfolgreichen Spielzeit zieht Lieberknecht weiter. Nächste Station ist der 1. FSV Mainz 05. Dort wird er sofort zum Stammspieler und schrammt 1997 erneut nur knapp am Bundesliga-Aufstieg vorbei. Ein 4:5 am letzten Spieltag beim direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg bedeutet das Ende aller Träume für die Mainzer.

© picture-alliance / dpa, Foto: Oliver Stratmann

Spieler des 1. FC Saarbrücken vor der Saison 2002/03 © imago sportfotodienst Foto: imago/Schlichter

5 | 27 Bis 2002 bleibt Lieberknecht in Mainz, trainiert dort noch eine Saison unter Coach Jürgen Klopp. Anschließend geht es in die drittklassige Regionalliga Süd zum 1. FC Saarbrücken. Dort kommt der Defensivspezialist (im Bild unten rechts) jedoch nur siebenmal zum Einsatz.

© imago sportfotodienst, Foto: imago/Schlichter

Torsten Lieberknecht im Trikot von Eintracht Braunschweig © picture-alliance/ dpa/dpaweb Foto: Patrick Lux

6 | 27 Lieberknecht verlässt den Südwesten der Republik und unterschreibt bei Eintracht Braunschweig. Die Niedersachsen spielen wie Saarbrücken in der Regionalliga, allerdings in der Nord-Staffel.

© picture-alliance/ dpa/dpaweb, Foto: Patrick Lux

Spielszene FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig aus der Saison 2004/05 © Witters Foto: Witters

7 | 27 2005 gelingt Lieberknecht (l.) der erste Aufstieg seiner Karriere. Die Eintracht wird souverän Meister und ist zurück in der Zweiten Liga.

© Witters, Foto: Witters

Jürgen Rische (l.) und Torsten Lieberknecht im Braunschweig-Trikot © picture-alliance/ dpa Foto: Susanne Hübner

8 | 27 Als Aufsteiger hält Braunschweig die Klasse. Dann folgt eine desaströse Spielzeit 2006/2007: Fünf verschiedene Trainer sitzen in dieser Saison auf der Eintracht-Bank. Am Ende werden die "Löwen" abgeschlagen Letzter. Lieberknecht beendet seine aktive Profi-Karriere.

© picture-alliance/ dpa, Foto: Susanne Hübner

Torsten Lieberknecht © fishing4

9 | 27 Der Führungsspieler bleibt in Braunschweig und arbeitet fortan als Nachwuchs-Koordinator und A-Jugend-Trainer bei den "Löwen".

© fishing4

Torsten Lieberknecht (l.) und Benno Möhlmann © imago sportfotodienst Foto: imago/Alfred Harder

10 | 27 Am 12. Mai 2008 wird er Coach der Profis. Benno Möhlmann (r.) wirft überraschend drei Spieltage vor Saisonende das Handtuch. Braunschweig ist in ernster Gefahr, die Qualifikation für die Dritte Liga zu verpassen und in die Viertklassigkeit abzurutschen.

© imago sportfotodienst, Foto: imago/Alfred Harder

Eintracht-Stürmer Domi Kumbela jubelt. © Hoch Zwei Foto: Dominque Leppin

11 | 27 Am 31. Mai 2008 kennt der Jubel in Braunschweig keine Grenzen. Sieben Punkte holt Lieberknecht mit seinem Team aus den letzten drei Partien. Auf den letzten Drücker gelingt der Eintracht die Qualifikation für die eingleisige Dritte Liga.

© Hoch Zwei, Foto: Dominque Leppin

Torsten Lieberknecht (l.) links, bekommt zur bestandenen Prüfung Fußballlehrer-Prüfung von seinen Co-Trainern Jürgen Rische, Alexander Kunze und Darius Scholtysik (v.l.n.r.) ein Foto © imago sportfotodienst Foto: imago/Hübner

12 | 27 Lieberknecht bleibt Coach in Braunschweig und erwirbt 2010 die Fußballlehrer-Lizenz. Seine Co-Trainer (v.l.n.r.) Jürgen Rische, Alexander Kunze und Darius Scholtysik gratulieren dem "Kleenen", der die "Löwen" stetig weiterentwickelt.

© imago sportfotodienst, Foto: imago/Hübner

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht wird von seinen Spielern auf Schultern getragen. © dpa

13 | 27 2011 trägt Braunschweig seine Fußballer und Lieberknecht auf den Schultern. Die Eintracht sichert sich mit einem 1:0 in Unterhaching die Rückkehr in die Zweite Liga.

© dpa

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht (l.) bekommt eine Bierdusche © fishing4

14 | 27 Und Lieberknecht ist mittendrin. Die Euphorie in Braunschweig ist grenzenlos. Drei Jahre nachdem der Club vor dem Absturz stand, hat er es zurück auf die große Fußball-Bühne geschafft.

© fishing4

Eintracht Braunschweigs Manager Marc Arnold (l.) mit Trainer Torsten Lieberknecht © imago sportfotodienst Foto: imago sportfotodienst

15 | 27 Mit Manager Marc Arnold (l.) setzt Lieberknecht auf Kontinuität. Die Leistungsträger des Aufstiegsteams bleiben bei den "Löwen", die sich überraschend stark in der Zweiten Liga präsentieren. Als Achter hält Braunschweig souverän die Klasse.

© imago sportfotodienst, Foto: imago sportfotodienst

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht (l.) und Club-Präsident Sebastian Ebel © picture alliance / Eibner-Pressefoto

16 | 27 Neben Lieberknecht und Arnold ist Präsident Sebastian Ebel (r.) Garant für die positive Entwicklung bei der Eintracht. Der Club-Chef hat den Verein konsolidiert und steht für seriöse Arbeit.

© picture alliance / Eibner-Pressefoto

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht vor der Fankurve © picture alliance / dpa

17 | 27 Was in der Saison 2012/2013 passiert, können trotzdem auch die meisten Braunschweiger Fans nicht glauben. Die Eintracht verliert erst am 15. Spieltag zum ersten Mal und wird Zweitliga-Herbstmeister.

© picture alliance / dpa

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht jubelt. © picture alliance / CITYPRESS 24 Foto: Hermann Hay

18 | 27 Die Niedersachsen werden zwar in der Rückrunde von Hertha BSC von der Tabellenspitze verdrängt. Der Aufstieg gerät aber nicht mehr in Gefahr.

© picture alliance / CITYPRESS 24, Foto: Hermann Hay

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht (l.) bekommt von Orhan Ademi eine Bierdusche. © Fishing4

19 | 27 Schon drei Spieltage vor dem Saisonende steigen die Niedersachsen nach einem 1:0 in Ingolstadt in die Bundesliga auf. Der Erfolgstrainer wird einmal mehr mit einer Bierdusche gefeiert.

© Fishing4

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht © picture alliance / CITYPRESS 24 Foto: Darius Simka

20 | 27 Doch das Abenteuer Bundesliga ist nach nur einem Jahr schon wieder vorbei. Die "Löwen" laufen in der Bundesliga erwartungsgemäß der Musik meist hinterher. Einzig der Trainer besteht im Rampenlicht: Lieberknecht sammelt mit seiner Art deutschlandweit viele Sympathiepunkte, handelt sich aber auch einige Male Ärger mit dem DFB ein.

© picture alliance / CITYPRESS 24, Foto: Darius Simka

Strafraumszene aus dem Niedersachsenderby © imago/Revierfoto

21 | 27 Aufgrund der so schwachen Konkurrenz aus Nürnberg und Hamburg hätte Braunschweig noch am letzten Spieltag die Klasse halten können. 25 Punkte reichen am Ende aber nicht. Als ungeschlagener inoffizieller Niedersachsenmeister - unter anderem dank des 3:0-Sieges im Derby gegen Hannover 96 - steigen die "Löwen" trotzdem erhobenen Hauptes ab.

© imago/Revierfoto

Braunschweigs Torsten Lieberknecht vor dem Spiel in Fürth. © Imago

22 | 27 Lieberknecht bleibt den Braunschweigern treu, will seinen bis 2017 verlängerten Vertrag erfüllen. Der Start in die Zweite Liga ist allerdings holprig. Erst im Laufe der Hinrunde akklimatisieren sich die Niedersachsen und belegen am Ende Rang sechs.

© Imago

Helmut Johannsen und Torsten Lieberknecht (Bildmontage) © imago/Kicker/Metelmann, imago/Zink

23 | 27 Am 13. Mai 2015 steigt Lieberknecht zum Rekordtrainer der "Löwen" auf. Er überholt Meistertrainer Helmuth Johannsen, der die Eintracht von 1963 bis 1970 gecoacht hat.

© imago/Kicker/Metelmann, imago/Zink

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht

24 | 27 Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in der Saison 2015/2016 für Lieberknecht in Braunschweig nicht wie gewünscht läuft. Anstatt bis zum Schluss oben mitzuspielen, dümpeln die "Löwen" nur im Zweitliga-Mittelfeld herum.

Torsten Lieberknecht, Trainer von Eintracht Braunschweig © imago/Zink

25 | 27 Lieberknecht verlängert am 5. Oktober 2016 seinen Vertrag bis 2020. Die Eintracht spielt wieder oben mit, verpasst ganz knapp den direkten Aufstieg und verliert schließlich das Relegationsduell gegen den VfL Wolfsburg.

© imago/Zink

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht © Witters Foto: TayDucLam

26 | 27 Der 13. Mai 2018 wird zu Lieberknechts bitterstem Tag seiner zehnjährigen Dienstzeit als Trainer der Eintracht. Seine Mannschaft geht am letzten Spieltag der Zweiten Liga mit 2:6 bei Holstein Kiel unter und rutscht auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Dies ist der Abstieg für den BTSV. Einen Tag später geben Club und Trainer ihre Trennung bekannt.

© Witters, Foto: TayDucLam

Trainer Torsten Lieberknecht © imago/Jan Huebner Foto: Jan Huebner

27 | 27 Nach seinem Aus bei den "Löwen" wird es zunächst ruhig um Lieberknecht. Es scheint, als wolle sich der Trainer eine längere Auszeit nehmen, zumal er die Öffentlichkeit beinahe komplett meidet. Und so ist es durchaus überraschend, als der MSV Duisburg am 1. Oktober 2018 Lieberknechts Verpflichtung bekannt gibt. Er tritt bei den "Zebras" die Nachfolge des entlassenen Ilija Grujew an.

© imago/Jan Huebner, Foto: Jan Huebner

Dieses Thema im Programm:

Sportclub | 17.12.2017 | 22:50 Uhr

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