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Die Geschichte des VfL Osnabrück

Stand: 20.08.2015 | 12:00 Uhr

Fans des VfL Osnabrück © imago / nph

1 | 34 Zu Beginn der 70er-Jahre zählt der VfL Osnabrück zu den dominierenden Teams in der Regionalliga Nord und schaffen 1974 den Aufstieg in die neu gegründete Zweite Bundesliga.

© imago / nph

Andreas Wagner (3.v.r. im weißen Trikot) erzielt das entscheidende 4:5 für den VfL Osnabrück. Sepp Maier und Klaus Augenthaler können dem Ball nur noch hinterher gucken. © picture-alliance / Sven Simon Foto: Sven Simon

2 | 34 1978 macht der VfL den großen FC Bayern zur Lachnummer. In München gewinnen die Niedersachsen in der zweiten Pokalrunde sensationell mit 5:4. Andreas Wagner (3.v.r. im weissen Trikot) macht den Sieg mit seinem dritten Treffer perfekt.

© picture-alliance / Sven Simon, Foto: Sven Simon

Rolf Schafstall © dpa

3 | 34 Auf dem Trainersessel herrscht beim VfL beinahe traditionell ein Kommen und Gehen. In der Saison 1989/1990 darf Rolf Schafstall auf dem Schleudersitz an der Bremer Brücke Platz nehmen.

© dpa

Kopfballaktion zwischen dem Chemnitzer Sven Köhler (li.) und Martin Przondziono vom VfL Osnabrück © Picture-Alliance/dpa

4 | 34 Am 6. Juni 1999 unterliegt der VfL im Aufstiegsspiel zur Zweiten Liga mit 0:2 beim Chemnitzer FC. Die Sachsen um Sven Köhler (l.), der sich hier ein Kopfballduell mit Martin Przondziono liefert, kehren in den bezahlten Fußball zurück.

© Picture-Alliance/dpa

Gerd-Volker Schock © dpa

5 | 34 Coach Gerd-Volker Schock zieht nach der Pleite die Konsequenzen und tritt aus "gesundheitlichen Gründen" zurück.

© dpa

Der Osnabrücker Daniel Thioune am Boden © dpa

6 | 34 Auch im zweiten Relegationsspiel gegen die Kickers aus Offenbach gelingt dem VfL kein Sieg. Während den Hessen das 1:1 zum Aufstieg reicht, muss Osnabrück in der Regionalliga bleiben. Daniel Thioune sitzt nach Spielende völlig frustriert auf dem Rasen.

© dpa

Jubel bei den Spielern des VfL Osnabrück © dpa

7 | 34 In der Saison 1999/2000 gelingt die ersehnte Rückkehr ins Bundesliga-Unterhaus. Der Jubel und die Euphorie rund um die Bremer Brücke kennen keine Grenzen mehr.

© dpa

Hannovers litauischer Stürmer Igoris Morinas (li.) liefert sich ein Kopfballduell mit dem Osnabrücker Mittelfeldakteur Dennis Weiland. © dpa

8 | 34 Endlich wieder ein Derby gegen den Nachbarn Hannover 96: Am 26. Februar 2001 trennen sich die beiden Rivalen 1:1. Dieses Kopfballduell kann der Osnabrücker Dennis Weiland (r.) gegen Igoris Morinas für sich entscheiden.

© dpa

Christian Claaßen © dpa

9 | 34 Große Ehre für Christian Claaßen. Am 14. Mai 2001 wird der VfL-Angreifer als "Fußballer des Jahres in Niedersachsen" ausgezeichnet.

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Der Osnabrücker Torwart Uwe Brunn © Picture-Alliance/dpa

10 | 34 Ein VfL-Denkmal: Keeper Uwe Brunn bedankt sich nach der Pokalpartie am 25. August 2001 gegen Hansa Rostock (2:1) bei den Fans. Der Torhüter bestritt insgesamt 357 Pflichtspiele für die Niedersachsen.

© Picture-Alliance/dpa

Der Osnabrücker Daniel Thioune (r.) im Pokalspiel gegen Bayern München © dpa

11 | 34 Am 12. Dezember 2001 sind die Pokalträume der Lila-Weißen ausgeträumt. Der deutsche Rekordmeister Bayern München siegt mit 2:0 an der Bremer Brücke. Dennoch hält der VfL um Daniel Thioune (r.) gut mit.

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Osnabrücks Abwehrspieler Mentor Miftari © dpa

12 | 34 Neuaufbau in der Regionalliga: In der Saison 2002/2003 schickt der VfL eine umformierte Mannschaft ins Rennen um den Zweitliga-Aufstieg. Abwehrspieler Mentor Miftari ist einer der Helden, die am Ende der Spielzeit jubeln dürfen.

© dpa

Jürgen Gelsdorf © dpa

13 | 34 Trainiert wird der VfL von Jürgen Gelsdorf, der nach dem Aufstieg allerdings völlig überraschend seinen Rücktritt bekannt gibt.

© dpa

Frank Pagelsdorf © dpa

14 | 34 Die Nachfolge von Gelsdorf tritt Frank Pagelsdorf an. Der ehemalige Coach von Hansa Rostock soll die Niedersachsen in der Zweiten Liga etablieren.

© dpa

Szene aus dem Pokalspiel zwischen Osnabrück und Rostock © dpa

15 | 34 Zu Beginn läuft es auch gut unter dem neuen Trainer. Im Erstrundenspiel des DFB-Pokals muss sich der VfL am 31. August 2003 erst nach Elfmeterschießen gegen Rostock geschlagen geben.

© dpa

Frust bei den Spielern des VfL Osnabrück © dpa

16 | 34 Am Ende der Saison aber herrscht erneut Frust pur an der Bremer Brücke. Der VfL ist abermals nach nur einem Jahr wieder abgestiegen.

© dpa

Claus-Dieter Wollitz © Picture-Alliance/dpa

17 | 34 Im Sommer 2004 tritt Claus-Dieter Wollitz sein Amt bei den Niedersachsen an. "Pele", wie der Coach als Spieler gerufen wurde, steht vor der schweren Aufgabe, ein neues Team aufbauen zu müssen.

© Picture-Alliance/dpa

Bayerns Mittelfeldspieler Torsten Frings (r.) im Zweikampf mit dem Osnabrücker Mittelfeldakteur Alexander Nouri. © Picture-Alliance/dpa

18 | 34 Ein großer Auftritt für das neu zusammengestellte Team: Am 21. September 2004 ist erneut Bayern München zu Gast an der Bremer Brücke. Der VfL ist der Pokalsensation ganz nah, erst in der Schlusssekunde trifft Roy Makaay zum 3:2 für die Bayern.

© Picture-Alliance/dpa

VfL-Keeper Tino Berbig © dpa

19 | 34 Im Liga-Alltag tut sich der VfL hingegen schwer. In den Spielzeiten 2004/2005 und 2005/2006 verfehlen die Osnabrücker den Aufstieg. Dennoch hält der Club an Coach Wollitz fest.

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Addy Menga (li.) aus Osnabrück nimmt den Ball vor Hassan El Fakiri aus Gladbach an. © dpa

20 | 34 Erst in der Serie 2006/2007 nimmt der lila-weiße Express wieder Fahrt auf. Als Tabellenführer in der Regionalliga empfängt der VfL am 25. Oktober Borussia Mönchengladbach zum Zweitrundenspiel im DFB-Pokal ...

© dpa

Jubel bei den Spielern des VfL Osnabrück © Picture-Alliance/dpa

21 | 34 ... und auch die "Fohlen" können den VfL nicht aufhalten. Am Ende bejubelt das Wollitz-Team einen verdienten 2:1-Sieg.

© Picture-Alliance/dpa

Jubel bei den Spielern des Hamburger SV II © hoch zwei Foto: hoch zwei

22 | 34 Als souveräner Tabellenführer in die Winterpause gegangen, kommt der VfL im Jahr 2007 nicht wieder in Tritt. Am 11. Mai hat die Krise ihren Höhepunkt erreicht. Bei der Zweitvertretung des Hamburger SV unterliegen die Niedersachsen mit 2:4. St. Pauli und Magdeburg eilen an der Tabellenspitze davon.

© hoch zwei, Foto: hoch zwei

Fans des VfL Osnabrück © Hochzwei

23 | 34 Doch Magdeburg schwächelt und Osnabrück zieht in einem Herzschlafinale doch noch vorbei und steigt damit erneut in die Zweite Liga auf.

© Hochzwei

Tausende Fans feiern den Aufstieg des VfL Osnabrück © hoch zwei

24 | 34 Der Jubel an der Bremer Brücke kennt keine Grenzen mehr. Coach Wollitz vergießt in der Kabine Freudentränen und die Spieler machen die Nacht zum Tag.

© hoch zwei

Der Osnabrücker Trainer Claus-Dieter Wollitz (l.), Manager Lothar Gans © dpa

25 | 34 Auch die Saison 2007/2008 wird für den VfL zur Zitterpartie. Ein 3:0 am letzten Spieltag gegen Offenbach sichert den Klassenerhalt und lässt Wollitz mit Manager Lothar Gans feiern.

© dpa

Enttäuschung bei Osnabrücks Cichon © dpa

26 | 34 Zwölf Monate später - am Ende der Saison 2008/2009 - ist der Jubel verflogen: Nach zwei 0:1-Niederlagen in der Relegation gegen den SC Paderborn müssen Thomas Cichon und Co. den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten. Und: Coach Wollitz wechselt zu Energie Cottbus.

© dpa

Der VfL Osnabrück feiert den Aufstieg und die Meisterschaft. © fishing4

27 | 34 Mit Neu-Coach Karsten Baumann und einer Energieleistung gelingt allerdings der sofortige Wiederaufstieg. Die Osnabrücker sichern sich am letzten Drittliga-Spieltag der Saison 2009/2010 die Meisterschaft und sind zurück in der Zweiten Liga.

© fishing4

Uwe Fuchs © imago/Martin Hoffmann Foto: Martin Hoffmann

28 | 34 In der Dritten Liga leitet der VfL einen Umbruch ein - als Coach übernimmt Uwe Fuchs das Ruder. Doch das Vertrauen in den Trainer ist schon Anfang Dezember aufgebraucht ...

© imago/Martin Hoffmann, Foto: Martin Hoffmann

Osnabrücks Trainer Claus-Dieter Wollitz © imago/osnapix

29 | 34 ... und Claus-Dieter Wollitz kehrt zurück. Die Saison 2011/2012 beendet der VfL zwar "nur" auf Platz sieben, doch in der folgenden Spielzeit gehört das Team von Beginn an zur Spitzengruppe.

© imago/osnapix

Alexander Ukrow (l.) und Claus-Dieter Wollitz © imago/osnapix

30 | 34 Doch der VfL droht die Relegation zu verpassen. Nach dem vorletzten Spieltag der Saison 2012/2013 kündigt Wollitz (r.) seinen Rücktritt zum Sommer an und wettert gegen den Verein. Der Club setzt Wollitz daraufhin noch vor dem letzten Spiel vor die Tür und beruft Alexander Ukrow (l.) als Interimstrainer.

© imago/osnapix

Osnabrücks Torwart Manuel Riemann (l.) und Trainer Alexander Ukrow sind enttäuscht. © dpa - Bildfunk Foto: Arno Burgi

31 | 34 Der schafft mit dem Team Platz drei. Doch in der Relegation scheitert der VfL trotz eines 1:0-Sieges im Hinspiel. In Dresden verliert Osnabrück 0:2 und muss auch in der Saison 2013/2014 in der Dritten Liga kicken.

© dpa - Bildfunk, Foto: Arno Burgi

Osnabrücks Trainer Maik Walpurgis © imago/Buthmann

32 | 34 Den Trainerposten übernimmt Maik Walpurgis, der vom Lokalrivalen Lotte an die Bremer Brücke kommt. In seiner Premierensaison führt der Rotschopf den VfL auf Rang fünf.

© imago/Buthmann

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

33 | 34 Im Vorfeld der Saison 2014/2015 droht den Osnabrückern allerdings der Lizenzentzug. Nur dank regionaler Sponsoren und vieler Fans, die sich finanziell engagieren, bekommen die Lila-Weißen das nötige Kapital für die Dritte Liga zusammen. Auch ein Jahr später braucht der VfL einen finanziellen Kraftakt, um die Lizenz zu sichern.

© imago/osnapix

Schiedsrichter Martin Petersen (r.) aus Stuttgart wird von einem Feuerzeug getroffen. © imago/foto2press

34 | 34 Ein Tiefpunkt der Vereinsgeschichte: In der ersten Runde des DFB-Pokals 2015/2016 führt der VfL gegen RB Leipzig, als ein Feuerzeug Schiedsrichter Martin Petersen trifft. Der Unparteiische bricht die Partie ab, Leipzig wird vom DFB zum Sieger erklärt.

© imago/foto2press

Dieses Thema im Programm:

Hallo Niedersachsen | 21.08.2015 | 19:30 Uhr

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