Stand: 21.05.2016 | 16:23 Uhr Archiv
1 | 17 Seit 2003 gibt es die Frauenfußball-Abteilung beim VfL Wolfsburg. In kürzester Zeit haben sich die "Wölfinnen" zu Titelhamstern entwickelt.
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2 | 17 Die Anfangszeit ist beschwerlich - vor allem finanziell: Als WSV Wolfsburg treten die "Wölfinnen" um Torjägerin Claudia Müller (81 Treffer in 107 Spielen) in der Bundesliga an.
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3 | 17 Aus finanziellen Gründen wechselt das komplette Team zum VfL Wolfsburg. Abonnementsmeister 1. FFC Frankfurt (Doris Fitschen, l.) ist damals noch übermächtig.
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4 | 17 Die Wolfsburgerinnen steigen 2005 aus der Bundesliga ab, aber nur ein Jahr später ist das Team von Trainer Bernd Huneke (r.) wieder erstklassig.
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5 | 17 Die Torgarantin hört wieder auf den Nachnamen Müller. Martina Müllers 36 Treffer in der Aufstiegssaison 2005/2006 sind immer noch Rekord in der Zweiten Liga.
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6 | 17 Bis zu ihrem Karriereende 2015 erzielt Müller in 210 Ligaspielen 138 Tore erzielt.
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7 | 17 Im Sommer 2008 übernimmt Ralf Kellermann den Trainerposten von Bernd Huneke
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8 | 17 Der neue Coach etabliert die Wolfsburgerinnen in der Bundesliga-Spitze: Nach Platz zwei im Jahr 2012 feiern die VfL-Frauen 2013 den Gewinn der deutschen Meisterschaft.
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9 | 17 Eine Woche später überreicht Bundespräsident Joachim Gauck (l.) Wolfsburgs Spielführerin Nadine Keßler den DFB-Pokal.
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10 | 17 Und am 23. Mai tritt diese Wolfsburger Elf in London zum Champions-League-Finale gegen Olympique Lyon an.
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11 | 17 Die Sensation gelingt: Die Französinnen, die zuvor zwei Mal in Serie in der Königsklasse triumphiert hatten, werden durch ein Elfmetertor von Martina Müller bezwungen. Der VfL ist Triple-Sieger.
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12 | 17 Ein Jahr später stehen die Titelverteidigerinnen wieder im Endspiel der Champions League - diesmal als Favorit. 4:3 heißt es am Ende gegen Tyresö aus Schweden - der Henkelpott bleibt in Wolfsburg.
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13 | 17 Und auch in der Meisterschaft gelingt die Titelverteidigung: Am letzten Spieltag siegen die VfL-Frauen 2:1 gegen Frankfurt und überholen die Hessinnen noch auf der Zielgeraden. Alexandra Popp (M.) erzielt den Siegtreffer.
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14 | 17 3-2-1... so liest sich die Titelsammlung der VfL-Frauen in den Folgejahren. Dem Triple folgt 2014 das Double und 2015 gibt es "nur" den Sieg im DFB-Pokal zu feiern.
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15 | 17 Der Pokalsieg gelingt auch 2016, in der Champions League erreichen die Wolfsburgerinnen das Finale, verlieren aber im Elfmeterschießen gegen Olympique Lyon.
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17 | 17 Für Lena Goeßling, Almuth Schult, Babett Peter, Alexandra Popp und Isabel Kerschowski (v.l.) hält das Jahr aber doch noch einen Höhepunkt bereit: Das VfL-Quintett wird in Rio mit der DFB-Auswahl Olympiasieger.
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