Direkt zum Inhalt.
zur NDR Homepage NDR
RADIO & TV
  • Nachrichten
  • NiedersachsenNDS
  • Schleswig-HolsteinSH
  • Mecklenburg-VorpommernMV
  • HamburgHH
  • Sport
  • Ratgeber
  • Kultur
  • Geschichte
  • Wetter
  • Verkehr
  • Fernsehen
    • Übersicht aller Sendungen
    • TV-Programm
  • NDR in der Mediathek
    • Mediathek A-Z
    • Sendung verpasst
  • Barrierefrei
  • Radio
    • NDR 1 Niedersachsen
    • NDR 1 Radio MV
    • NDR 1 Welle Nord
    • NDR 90,3
    • NDR 2
    • NDR Info
    • NDR Kultur
    • N-JOY
    • NDR Info Spezial
    • NDR Blue
    • NDR Plus
  • ARD Audiothek
Sport
  • Live
  • Fußball
  • Handball
  • Mehr Sport
  • Ergebnisse

Addy-Waku Menga: Karriere mit Höhen und Tiefen

Stand: 22.07.2015 | 14:17 Uhr Archiv

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

1 | 23 So lieben die Fans des VfL Osnabrück Addy-Waku Menga. Als der "verlorene Sohn" im Sommer 2014 an die Bremer Brücke zurückkehrt, läuft alles wie am Schnürchen. Der Stürmer glänzt als Torschütze und Vorbereiter. Nicht von ungefähr wird er von den Nutzern von NDR.de zum Nordsportler des Jahres 2014 gewählt. Dass auf das Hoch schnell ein Tief folgt, passt aber zu seiner Karriere.

© imago/osnapix

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/pmk

2 | 23 Über Amis Luango im Kongo und den TSV Venne kommt der Offensivspieler 2001 im Alter von 17 Jahren zum VfL. Noch im selben Jahr gibt Menga sein Debüt in der Regionalliga. In der Saison 2002/2003 läuft der Jungspund dann mehrfach für die erste Mannschaft auf. 2003 feiert der VfL die Rückkehr in die Zweite Liga. "Da als Jugendlicher dabei zu sein, mit dem Autokorso und allem drum und dran, war der Wahnsinn", sagt Menga NDR.de.

© imago/pmk

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück (l.) im Zweikampf mit Unions Steffen Baumgart © picture alliance/dpa Foto: Michael Hanschke

3 | 23 Im deutschen Unterhaus fasst Menga dann bei den Profis Fuß und lässt immer wieder seine Raffinesse aufblitzen. In insgesamt zwölf Einsätzen erzielt der Stürmer zwei Tore - sein Durchbruch in Osnabrück. Trotzdem steigen die Lila-Weißen prompt wieder ab.

© picture alliance/dpa, Foto: Michael Hanschke

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/Fishing 4

4 | 23 Menga kommt nun trotz der Osnabrücker Sturm-Größen Markus Feldhoff und Thomas Reichenberger regelmäßig zum Einsatz - und entwickelt sich zum zuverlässigen Torjäger: In der Saison 2004/2005 trifft der Deutsch-Kongolese achtmal und lässt im Jahr darauf zehn Treffer folgen.

© imago/Fishing 4

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück (r.) mit den Fans (2007) © imago/Hoch Zwei Foto: Christians

5 | 23 Am Ende der Spielzeit 2006/2007 steht Osnabrück Kopf, die Stadt liegt dem VfL und Menga (r.) zu Füßen. Der quirlige Angreifer erzielt 15 Tore und hat damit entscheidenden Anteil am erneuten Aufstieg in die Zweite Liga. "Daran mit meiner persönlichen Leistung beteiligt gewesen zu sein, ist unglaublich", betont Menga.

© imago/Hoch Zwei, Foto: Christians

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/pmk

6 | 23 Für den mittlerweile 25-Jährigen geht es sogar gleich zwei Klassen höher. Er packt seine Sachen ...

© imago/pmk

Addy-Waku Menga (r., Archivbild aus dem Jahr 2008) © picture-alliance/dpa-zentralbild Foto: Bernd Wüstneck

7 | 23 ... und wechselt zu Hansa Rostock in die Bundesliga. An der Warnow wird Menga aber nicht heimisch. Zwar kommt der Angreifer insgesamt zwölfmal in der Ersten Liga zum Einsatz und erzielt auch ein Tor. "Davon kann ich noch meinem Sohn erzählen", freut sich der Profi. Die Hanseaten steigen allerdings ab - und Menga ist auch in Liga zwei kein Stammspieler. "Trotzdem bereue ich den Wechsel nicht", sagt Menga, kehrt aber der Ostsee bereits im Winter 2008/2009 den Rücken.

© picture-alliance/dpa-zentralbild, Foto: Bernd Wüstneck

Addy-Waku Menga vom SV Werder Bremen II (2010) © imago/Jan Huebner

8 | 23 Im Januar wechselt der Stürmer zu Werder Bremen II in die neue Dritte Liga. An der Weser kämpft Menga eineinhalb Jahre lang erfolgreich gegen den Abstieg und macht mit seinem nimmermüden Einsatz Werbung in eigener Sache. So kommt er auch zu seinem ersten und bis heute einzigen Länderspiel-Einsatz für die Demokratische Republik Kongo.

© imago/Jan Huebner

Addy-Waku Menga (r.) vom SV Wehen Wiesbaden mit Steffen Bohl © imago/Jan Huebner

9 | 23 Im Sommer 2010 wird Menga beim SV Wehen Wiesbaden als Neuzugang vorgestellt. Werders Liga-Konkurrent hat ambitionierte Ziele, will den Zweitliga-Aufstieg realisieren.

© imago/Jan Huebner

Addy-Waku Menga vom SV Wehen Wiesbaden © imago/Jan Huebner

10 | 23 Menga wittert eine neue Chance auf höherklassigen Fußball und gibt Vollgas. Sieben Treffer sowie sieben Vorlagen verbucht die Offensivkraft...

© imago/Jan Huebner

Addy-Waku Menga vom SV Wehen Wiesbaden jubelt © imago/Jan Huebner

11 | 23 ... und macht so nicht nur wegen seiner ausgefallenen Torjubel auf sich aufmerksam.

© imago/Jan Huebner

Hessenpokalsieger 2011 Addy-Waku Menga (l.) und Martin Abraham vom SV Wehen Wiesbaden © imago/Martin Hoffmann

12 | 23 Doch die Hessen verpassen den Relegationsrang um einen Punkt. Immerhin gewinnt der SVWW im Mai 2011 den Hessenpokal.

© imago/Martin Hoffmann

Addy-Waku Menga vom SV Wehen Wiesbaden lässt sich feiern © imago/Jan Huebner

13 | 23 Menga wird auch in Wiesbaden zum Liebling der Fans.

© imago/Jan Huebner

Addy-Waku Menga vom SV Wehen Wiesbaden mit seinem Sohn © imago/Martin Hoffmann

14 | 23 Beruflich und privat im Glück: Menga senior feiert mit Menga junior seine Erfolge in Hessen.

© imago/Martin Hoffmann

Addy-Waku Menga vom SV Wehen Wiesbaden © imago/Martin Hoffmann

15 | 23 Doch das Glück währt nur kurz. Menga, den zwei Bandscheibenvorfälle zurückwerfen, und der SVWW kommen 2011/2012 nicht in Schwung. Der Club reibt sich im (am Ende erfolgreichen) Kampf gegen den Abstieg auf. Dem Neuaufbau nach der Saison fällt auch der zuvor noch vergötterte Stürmer zum Opfer. "Leider konnte ich mich nicht mehr von den Fans verabschieden, weil mir so spät gesagt wurde, dass nicht mehr mit mir geplant wird", bedauert Menga.

© imago/Martin Hoffmann

Addy-Waku Menga von Preußen Münster © imago/Eibner

16 | 23 Er bleibt aber in der Dritten Liga, heuert bei Preußen Münster an. Der Endzwanziger zieht wieder in seine Osnabrücker Heimat und pendelt ins Münsterland. Sportlich kommt er aber nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Bei seinen 16 Einsätzen (zwei Tore, eine Vorlage) steht Menga nur dreimal von Beginn auf dem Platz.

© imago/Eibner

Addy-Waku Menga vom VfB Oldenburg © imago/Hübner

17 | 23 Menga hakt den Traum vom Profifußball ab - und wechselt zum Viertligisten VfB Oldenburg, wo mittlerweile Alexander Nouri Cheftrainer ist. Unter seinem ehemaligen Osnabrücker Mitspieler macht es klick. Menga schöpft neuen Mut und findet zu alter Stärke zurück. Mit 23 Treffern wird der 30-Jährige Regionalliga-Torschützenkönig. Oldenburg ist am Ende beachtlicher Dritter, ...

© imago/Hübner

Addy-Waku Menga und Trainer Maik Walpurgis vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

18 | 23 ... und Menga steigt auf. Trainer Maik Walpurgis holt ihn "nach Hause" zum VfL Osnabrück. Für den Zweijahresvertrag lässt der Deutsch-Kongolese sogar seine Pläne, eine Ausbildung zum Erzieher zu beginnen, vorerst sausen.

© imago/osnapix

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

19 | 23 Der Senior in der Mannschaft muss sich zwar zunächst hintanstellen, überzeugt aber schnell mit Leistung und Toren. "Ich bin mit Selbstvertrauen aus Oldenburg nach Osnabrück gekommen und bin die ganze Zeit fit geblieben", erklärt Menga NDR.de.

© imago/osnapix

Addy-Waku Menga (l.) und Stanislav Iljutcenko vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

20 | 23 Gemeinsam mit Stanislav Iljutcenko (r.) bildet er ein kongeniales Sturmduo, von den Zahlen her das beste der ganzen Liga. Nach dem ersten Halbjahr hat Liga-Topscorer Menga elf Tore und sieben Vorlagen auf dem Konto, sein deutsch-russischer Partner neun Tore und acht Vorlagen.

© imago/osnapix

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/pmk

21 | 23 Menga ist wie Phönix aus der Asche gestiegen. Zu Hause ist es eben doch am schönsten. Sein Ziel: mit dem VfL zum dritten Mal aufsteigen. "Ich habe dem Club viel zu verdanken und die Fans haben es verdient, dass die Mannschaft immer Vollgas gibt und angreift bis zum Gehtnichtmehr. Die Chance aufzusteigen, ist in dieser Saison sehr gut."

© imago/pmk

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

22 | 23 Doch die Saison geht ganz anders weiter als gehofft: Der VfL stürzt in der Tabelle ab, auch weil Menga nicht mehr trifft. Am Ende steht Rang elf.

© imago/osnapix

Addy-Waku Menga vom VfL Osnabrück © imago/osnapix

23 | 23 Der 31-Jährige hadert aber nicht, sondern konzentriert sich schnell auf die neue Saison. Der Stürmer ist sich sicher: "Ich werde wieder treffen - und die Mannschaft wird erneut überraschen."

© imago/osnapix

Dieses Thema im Programm:

Hallo Niedersachsen | 22.07.2015 | 19:30 Uhr

NDR Logo
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/sport/fussball/Addy-Waku-Menga-Nordsportler-des-Jahres-2014,osna232.html

Der NDR

  • Unternehmen
  • Karriere
  • Kontakt
  • Presse
  • Transparenz
  • Rundfunkbeitrag
  • Empfang & Technik
  • NDR Rundfunkrat
  • NDR Verwaltungsrat

Service

  • Wetter
  • Verkehr
  • Rezepte
  • NDR Text
  • Barrierefreiheit
  • Leichte Sprache im NDR
  • Tickets
  • Shop
  • Hilfe
  • Korrekturen
  • NDR Newsletter
  • Kritik und Anregungen

Themen

  • Klimawandel im Norden
  • Bildungsangebote
  • NDR Programmcheck
  • NDR Datenjournalismus
  • Ausflugstipps
  • Plattdeutsch
  • Wünsch Dir Deinen NDR
  • Hand in Hand für Norddeutschland
  • Themen A-Z
  • Archiv: NDR Retro

Sport

  • Fußball live
  • Fußball-Ergebnisse
  • Handball-Ergebnisse
  • Basketball-Ergebnisse
  • Eishockey-Ergebnisse
  • Volleyball-Ergebnisse
  • Hockey-Ergebnisse
  • Faustball-Ergebnisse
  • Sport-Legenden
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • ARD.de
  • Bildrechte

© Norddeutscher Rundfunk