Hertha BSC Berlin : 1. FC Union Berlin

Das war doch schon mal ein ordentlicher Start in den zweiten "Geister-Spieltag" der Bundesliga. Samstag geht's weiter. Wir sind mit allen Partien ab 15.15 Uhr wieder am Ball. Und vorher ist natürlich noch 2. Liga. Bis dann bei sportschau.de!

Schluss in Berlin! Hertha macht in Halbzeit zwei kurzen Prozess mit Union und gewinnt das Stadtderby klar und verdient mit 3:0. Drei Tore in zehn Minuten waren für biedere Gäste zu viel. Hertha ist unter Neu-Trainer Labbadia weiter im Aufwind. Unions Fehlstart mit zwei Niederlagen und Null Toren braucht in der englischen Woche eine Trendwende.

Abpfiff 2. Spielhälfte

Polter startet mal durch das Zentrum - und steht im Abseits.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Plattenhardt zieht die Ecke rein. Dieses Mal kommt Boyata nicht ran. Union klärt.

Union schaltet jetzt auch auf "Abstand-Halten" und lässt die Hertha mal machen. Vorstoß nochmal des Labbadia-Teams. Pekariks Hereingabe wird zur Ecke geblockt.

Hertha lässt den Ball laufen. Union gibt sich, so gut es geht, Mühe. Noch knapp fünf Minuten, dann ist das Stadtderby in Berlin durch und eine klare Angelegenheit für die Gastgeber.

Aus dem Hertha-Freistoß ist nichts geworden.

So, zehn Minuten vor Schluss hat auch Hertha die Hälfte seiner Feldspiele ausgewechselt. Jetzt muss nur noch die Uhr runterlaufen.

Dilrosun holt 20 Meter vor dem Tor gegen Ujah einen Freistoß für Hertha raus und will gleich den Ball haben. Klar, jetzt will jeder mal.

Union klappt zusammen. Ecke Mittelstädt von links. Boyata kann ziemlich ungestört am Fünfer reingehen und wuchtet den Ball per Kopfs ins Netz. 4:0. Jetzt wird es deftig.

Auch Labbadia fängt an, das Personal zu schonen. Zwei Wechsel hat der Hertha-Coach jetzt noch übrig.

Und Hertha? Zwei Spiele, zwei klare Siege, vielleicht zwei Mal zu Null - besser kann man unter einem neuen Trainer nicht loslegen. Mittwoch geht es nach Leipzig. Das kann man dann wohl mal Standortbestimmung nennen.

Alle fünf Wechsel sind damit durch bei Union. Kräfte sparen. Mittwoch kommt Mainz 05. Das ist tabellarisch fast schon das wichtigere Spiel.

Seit Beginn der zweiten Halbzeit regnet es. 3:0 für Hertha. Was soll man da von den letzten 20 Minuten erwarten? Da eine englische Woche vor den Teams liegt, wird da wohl nicht gerade im Vollgasmodus mehr durchgelaufen.

Schauen wir mal auf die Blitztabelle: Hertha legt weitere drei Punkte zwischen Union und sich. Der Keller ist da momentan kein Thema mehr. Verstohlen können die Berliner vielleicht ein bisschen Richtung Rang sechs gucken. Für Union bleibt natürlich der Blick nach unten im Fokus. Wenn Düsseldorf am Wochenende punktet, wird es in die Richtung auch wieder enger.

Union ist nicht vorhanden. Nach den ersten ordentlichen Minuten in Durchgang zwei haben die schnellen Tore der Gastgeber dem Außenseiter den Stecker gezogen.

Grujic legt Prömel au der Außenbahn. Freistoß Union, Gelb für Grujic. Aus dem Standard ensteht keine Gefahr.

Cunha darf Pause machen. Starke Leistung des Hertha-Stürmers. Wie schon in der Vorwoche in Hoffenheim getroffen, viele gute Aktionen, sehr variabel unterwegs - ein echter Gewinn für die "alte Dame".

Oh, oh, oh - da spielen Ibisevic und Cunha mit der Union-Abwehr Katz uns Maus rechts im Strafraum. Cunhas Pass in den Rückraum ist dann einen Tick zu ungenau. Den Nachschuss verhaut Plattenhardt.

Trimmel tritt wieder mal eine Ecke. Aber auch da steckt gerade nichts drin. Zu flach und zu viele Herthaner. Die klären dann souverän.

Da ist schon stark, wie Hertha im zweiten Durchgang seine Chancen nutzt. Alle drei Offensivkräfte haben getroffen. Einmal Flanke, einmal Konter, einmal Spielzug.

Klasse, wie Cunha das macht. Erst vernascht er am linken Strafraumeck drei Mann. Dann hebt er die Kugel in die Mitte. Lukebakio misslingt ein Fallrückzieherversuch und so kommt Cunha nochmal dran. Eiskalt dreht der Brasilianer den Ball ins rechte untere Eck. 3:0. Damit ist wohl alles klar.

Was sind jetzt Unions Möglichkeiten? Mit Ujah ist ein frischer Stürmer drauf. Also aufmachen? Hertha hat gezeigt, dass sie das bestrafen können. Wird eine schwierige Nummer für den Aufsteiger. Jetzt müsste man über die Emotion kommen. Aber da fehlen im Moment die Impulse auf dem Feld - und natürlich erst recht von außen.

Die Gastgeber machen gerade den Eindruck, dass sie Union jetzt nicht rauslassen aus der Nummer. Sehr gezielt, sehr gut sortiert hat Hertha das spiel knapp eine halbe Stunde vor Schluss im Griff.

Hertha setzt jetzt noch mehr auf Ballkontrolle. Union läuft erst einmal hinterher.

Bülter spielt sich jetzt mit einem Doppelpass bis an den Strafraum, schiebt den Ball von links vors Tor. Jarstein ist da.

Jo. Innerhalb weniger Sekunden hat Hertha scheinbar alles klar gemacht. Union war gerade dabei, sich ein bisschen zu öffnen und die Gastgeber haben das eiskalt und präzise ausgenutzt.

Und knapp 60 Sekunden später ist das Leder schon wieder im Union-Tor. Hertha fängt den Angriff aus dem Anstoß ab. Ibisevic spielt ganz schlau für Lukebakio in den Lauf. Der umkurvt mit vollem Tempo Gikiewicz und schiebt zum 2:0 ein.

Da hat dann mal alles gepasst: Plattenhardt hat auf links Platz. Die Flanke kommt genau auf Ibisevic am Fünfer und der wuchtet den Ball per Kopf links oben rein. 1:0 für Hertha und für Ibisevic das zweite Tor im zweiten Spiel nach der langen Pause.

Nächste Trimmel-Ecke von links. Dieses Mal geht es Richtung Elfmeterpunkt. Friedrich ist mit da, segelt aber in Bedrängnis am Ball vorbei.

Die Gäste sind gerade bei Ballbesitz auch etwas aktiver. Vielleicht macht Union jetzt doch mal mit. Hertha hat schließlich bisher auch nicht gerade Bäume ausgerissen.

Trimmel zieht die Hereingabe von links auf den ersten Pfosten. Die Kugel kommt nicht durch.

Und auf der anderen Seite spielte sich Union bis in den Strafraum durch. Torunarigha kann im letzten Moment noch gegen Andersson blocken. Ecke.

Ui! Gleich die dicke Chance für Hertha: Cunha steckt toll für Lukebakio durch. Der hat aus 15 Metern freie Bahn und wieder hält Gikiewicz richtig stark, weil er einfach gut steht.

Weiter geht's im Berliner Olympiastadion! Noch keine Wechsel zur Pause, das heißt: Beide Trainer dürfen bei maximal drei Unterbrechungen noch fünf neue Spieler bringen. Mal sehen, ob es nötig wird.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Pause in Berlin! Keine Zuschauer, keine Tore, kaum Chancen. Dem Stadtderby fehlt noch ein bisschen die Würze. Vielleicht kommt die ja in Halbzeit zwei.

Abpfiff 1. Spielhälfte

Donnerwetter. Toller Freistoß von Andrich, der den Ball aus 25 Metern von halblinks über die Mauer und hauchdünn über den linken Winkel schnibbelt. Das wäre es natürlich kurz vor der Pause gewesen für Union.

Da ist Cunha auf rechts mal unterwegs und nimmt den Schuss aus 20 Metern. Gikiewicz ist schnell unten und hält sicher.

Sobald sich Union formieren kann, kommt von Hertha fast nichts. Die beiden guten Szenen der Gastgeber war nach Ballgewinnen. Da auch die "Eisernen" eine ähnlich Strategie verfolgen, ist das vom fußballerischen Unterhaltungswert bisher eher durchwachsen.

Zehn Minuten noch bis zur Pause. Hoch her geht es nicht. Da fehlt gerade bei so einem Stadtderby die entsprechende Unterstützung von den Rängen. So müssen die Profis alleine da durch. Und das geht solala bisher.

Wieder ein Freistoß, dieses Mal für Hertha von links. Plattenhardt dreht rein. Friedrich ist am Fünfer mit dem Kopf zur Stelle und klärt.

Ingvarsten geht etwas ungestüm einem Ball hinterher und tut sich im Zweikampf am Hertha-Strafraum ordentlich weh. Osmers entscheidet allerdings auf Freistoß für die Gastgeber.

Halbe Stunde rum. Von Spielfluss kann weiter nicht die Rede sein. Viele Zweikämpfe, viele kleine Fouls und kaum Torraumszenen. Hertha hat zwei gute Ansätze, sonst war noch nichts. So richtig Derby ist das noch nicht, aber wie haben ja noch reichlich Zeit.

Union bekommt Herthas erste Linie mal überspielt. Bülter verhaspelt sich bei der Ballannahme und hängt sich dann auf Lukebakio. Freistoß Hertha.

Ibisevic geht Hübner hinterher und erwischt an der Mittellinie auch irgendwie den Ball. Aber da war auch reichlich Fuß des Gegners dabei. Freistoß Union.

Die Ecke von rechts kommt auf den Elfmeterpunkt. Torunarigha kommt irgendwie dran, aber hat keine Kontrolle über den Kopfball. Drüber.

Böser Ballverlust von Parensen. Hertha kontert richtig gut. Ibisevic legt von rechts ans kurze Fünfereck. Cunha verlängert schön mit der Hacke aufs Tor. Gikiewicz steht richtig und blockt zum Eckball ab.

Reichel reckt frustriert den Kopf in den Himmel. Da war eine kurze Möglichkeit für eine Flanke von links und die landet dann weit hinter dem Hertha-Tor.

Ingvarsten rennt sich kurz hinter der Mittellinie gegen drei Mann fest. Da hatte er nach Ballgewinn keinen guten Blick fürs Spiel, dahinter oder daneben waren Räume, um das Spiel schneller zu machen.

Boyata schlägt den Ball über rechts weit vorne rein. Cunha geht etwas zu energisch ins Duell mit Parensen. Es gibt Freistoß für Union.

Grujic beendet eine längere Hertha-Ballstaffette mit einem Schuss aus 35 Metern. Weit drüber.

Jetzt spielt Union sich mal ganz gut durch. Bülter chippt den Ball Richtung Andersson am Fünfer. Jarstein passt auf und fängt die Kugel ab.

Da ist die erste Chance des Spiels. Aus der abgewehrten Ecke geht es schnell nach vorn. Ibisevic verlängert per Kopf auf Lukebakio und der ist auf rechts auf und davon. Gikiewicz kommt raus, verkürzt geschickt und blockt den Abschluss ab.

Trimmel macht sich wieder bereit. Ecke von rechts. Der Ball kommt an den Fünfer. Andersson rauscht vorbei. Dahinter lauert noch Friedrich. Doch Boyata ist vorher am Ball.

Hui, da musste Jarstein aufpassen. Trimmels Flanke von rechts wird abgefälscht und saust aufs kurze Ecke zu. Herthas Torwart faustet gerade noch zur Ecke.

15 Minuten um, nicht viel passiert. Hertha kontrolliert die Partie weiter, ohne zu drängen. Union hat sich aufgestellt und wartet auf den entscheidenden Ballbesitz.

Nach einem Cunha-Foul gibt es wieder Freistoß für Union. Trimmel ist wieder dran, zieht den Ball weit weit links in den Strafraum. Bülter will per Kopf in die Mitte geben. Zu hoch und übers Tor. Es gibt Abstoß.

Wieder ein langer Ball der Gastgeber. Ibisevic steht im Abseits. Bisher kann sich die Union-Abwehr nichts vorwerfen lassen.

Union rückt jetzt ein bisschen mehr auf. Pekarik hält mit einem langem Ball auf rechts dagegen. Doch das Leder landet am Ende im Seitenaus.

Den Zahlen nach gehört die Anfangsphase der Hertha: 64 Prozente gewonnene Zweikämpfe, 63 Prozent Ballbesitz. Aber vor den Toren ist noch nichts passiert.

Parensen stoppt in der Hertha-Hälfte nach Ballverlust den Konter mit einem taktischen Foul gegen Darida. Das gibt früh Gelb für Unions Verteidiger.

Nach knapp zehn Minuten ist da noch viel Stückwerk im Spiel. Union lauert, Hertha versucht meistens, schneller in die Tief zu kommen. Bei beiden Konzepten fehlt noch die Präzision.

Pekarik schaltet sich über rechts für Hertha mit ein, flankt von der Grundlinie. Der Ball war wohl in der Luft im Aus. Es gibt Abstoß.

Prömel und Bülter machen auf links das Spiel für Union mal schnell. Doch Prömel verspringt die Kugel einen Tick zu weit und Boyata ist zur Stelle.

Ob das als Torschuss in die Statistik eingeht? Cunha zieht aus knapp 30 Metern ab. Der Ball schafft es gerade so bis auf Torhöhe. Gikiewicz geht locker runter und hält den Ball fest. Der wäre wohl links daneben gegangen.

Erster guter Akzent der Hertha: Grujic schickt über rechts mit feinem Fuß Lukebakio in die Tiefe. Der legt im Sechzehner zurück auf Cunha. Doch der Brasilianer verliert bei der Drehung mit dem Ball Richtung Tor die Kontrolle und Union kann klären.

Und das Ganze nochmal: Freistoß Union von links, Trimmel hebt den Arm und läuft an. Der Ball geht hoch und weit in den Strafraum. Andersson kommt dran. Der Ball prallt aber nur irgendwie von seinem Kopf ab und dann ist Jarstein da.

Langer Union-Freistoß von dern linken Seite, Höhe der Mittellinie. Prömel köpft Richtung Strafraum weiter. Da stehen nur Hertha-Verteidiger. Kein Problem.

Hertha am Ball. Union zieht sich bis in die eigene Hälfte zurück. Fünferkette in der Defensive. Das wird der Grundton des Spiels sein.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Labbadia nimmt in der Coachingzone einen Mundschutz ab. Es kann losgehen.

Bevor er losgeht, versammeln sich die Teams am Mittelkreis zu einer Schweigeminute für alle Opfer der Corona-Pandemie. Die Spieler tragen deshalb heute auch einen schwarzen Trauerflor am Arm.

Die Platzwahl geht an Union. Die Gäste wechseln die Seite. Da keine Fans im Rücken sind, ist das erst einmal nur so ein Schachzug gegen die Gewohnheit der Herthaner.

Die Spieler sind auf der Rolltreppe von den Kabinen nach unten. Schiedsrichter Omsers ist auch am Start. In Köln sitzt Brand als Video-Assistent vor dem Bildschirm. Soweit, so bereit.

So, die vier erlaubten Balljungs sind auf dem Posten. Die Bälle sind frisch desinfiziert. Gleich kann es losgehen.

Interessant dürfte werden, wie Hertha heute die Aufgabe angeht. Vergangene Woche in Hoffenheim haben die Berliner abwartend gespielt. Das dürfte heute gegen Union nicht viel helfen.

Derby hin, Derby her, für Union-Trainer Fischer geht es vor allem uns eins: den Klassenerhalt. "Das ist unser vorrangiges Ziel", sagte er vor der Partie. Dazu wird er sein Team wird auf maximmale Intensität getrimmt haben - so wie man Union in dieser Saison kennt. Mit 400 haben die "Eisernen" die meisten Fouls aller Bundesligisten bisher begangen und einigen Spieler droht eine Gelbsperre.

Dafür hat Fischer sein Team auf vier Positionen verändert. Schlotterbeck fehlt mit Gelbsperre, Subotic bekommt nach durchwachsenem Auftritt eine Pause. Dafür rücken Parensen und Friedrich in die Innenverteidigung. Davor sind die Außen mit Trimmel (rechts) und Reichel (links) besetzt. Letzterer ist für Lenz im Spiel. Und im Sturmzentrum ist Andersson für Ujah von Anfang an dabei.

Union-Coach Fischer, der im ersten Spiel wegen eines Trauerfalls in der Familie noch auf der Bank fehlte, ist heute wieder im Stadion und hat die Grundstruktur ein bisschen verändert. Mit einem 3-4-2-1 schickt der Schweizer die "Eisernen" ins Derby.

Nach dem gelungenen Auftakt hat Labbada die Hertha-Startelf nur auf einer Position verändert. Darida kehrt nach Gelbsperre zurück. Dafür muss Mittelstädt Platz machen. Der sitzt dann gleich wie acht andere Kollegen mit Maske auf Abstand hinter der Trainerbank auf der Tribüne.

Zwiespältig waren die Union-Gefühle nach dem 0:2 zum Neustart gegen Bayern München. Ganz gut sortiert präsentierten sich die Köpenicker und auch gut in den Zweikämpfen. Nach vorne ging aber nicht so viel.

Für die "alte Dame" lief in Hoffenheim fast alles rund. Nur beim Torjubel ließen die Berliner etwas zu sehr die Vorsicht fahren. Das soll heute vielleicht ein bisschen anders werden. "Wir haben mit den Spielern gesprochen", so Labbadia.

Die Voraussetzungen haben die Herthaner beim ersten Spiel nach der Corona-Zwangspause gelegt: Griffig und effektiv holte Berlin im ersten Spiel unter Trainer Labbadia einen 3:0-Sieg in Hoffenheim.

Mit 1:0 triumphierte Union in der Hinrunde durch einen von Polter verwandelten Elfmeter. Hertha-Manager Preetz sprach hinterher von einem "rabenschwarzen Tag". Der Favorit hatte sich überrumpeln lassen. Das soll heute im eigenen Stadion nicht passieren.

Pyro, Nebelschwaden, vermummte "Fans" auf den Zäunen und auf dem Spielfeld, Union-Spieler, die die Störenfriede energisch in die Schranken weisen - im Hinspiel im November in der "Alten Försterei" ging es auf den Rängen hoch her. Das bekommen wir heute im Olympiastadion nicht. Die Atmosphäre wird nicht einem Derby entsprechen - aber Feuer steckt trotzdem drin.

Herzlich Willkommen zum Start in den 27. Bundesliga-Spieltag. Derbyzeit in Berlin! "Platzhirsch" Hertha empfängt Außenseiter Union. Im Hinspiel holte sich der Außenseiter den Sieg. Da steckt also was drin. Wir sind dran!