Eintracht Frankfurt : SC Paderborn 07

Das Spiel ist aus! Eintracht Frankfurt gewinnt 3:2 gegen den SC Paderborn, SGE-Ikone Marco Russ bekam keine Abschiedsminuten mehr. Vielleicht, weil es gegen Ende nochmal richtig eng wurde. Mehr zum Spiel gleich auf sportschau.de!

Abpfiff 2. Spielhälfte

Der Ball liegt auf einmal im Netz, Paderborn jubelt - aber Schiedsrichter Brand pfeift ab. Abseitsstellung.

Da Costa verteidigt gut gegen Pröger. Frankfurt im Vorwärtsmarsch.

Vier Minuten Nachspielzeit gibt es übrigens.

Wieder Chaos im Paderborner Strafraum, da Costas flaches Zuspiel in die Mitte wird abgefangen.

Pröger sprintet im Affenzahn auf der linken Seite durch, seine Flanke aus dem vollen Lauf wird im Sechzehner aber bereinigt.

Es plätschert jetzt vor sich hin. Evans knickt erstmal Rode an der Außenlinie, spielerische Lichtblicke bieten sich nur noch selten.

Michel fällt im Zweikampf mit Rode, doch Schiedsrichter Brand winkt ab. Der Paderborner ist hier zu leicht abgehoben. Einen Freistoß hätte Michel wohl gerne gehabt.

Flanke von Pröger - aber das ist eine leichte Übung für Trapp.

Die Frage drängt sich durchaus auf: Kommt Russ noch zu seinem Abschiedsmoment?

Stürmerfoul von Kostic.

Die Schlussphase ist ziemlich zerrüttet. Paderborn läuft in Person von Dräger nochmal an, aber Kostic und Co. luchsen im den Ball ab. Die SGE setzt zum Gegenangriff an, aber das Umschaltspiel ist eher schläfrig.

Vasiliadis wird vom Paderborner Sanitäterstab vom Platz eskortiert, kann aber wohl weitermachen.

Antwi-Adjej marschiert auf links durch und zieht seine Flanke auf den kurzen Pfosten, doch Trapp passt auf. Der SCP schnuppert am Ausgleich.

Und da steht's 2:3 aus Paderborner Sicht! Michel bekommt einen tollen Steilpass und lässt Trapp im Eins gegen Eins alt aussehen.

Kamada macht sich an der Eckfahne schon mal bereit, um den Standard auszuführen.

Wieder gibt es eine Trinkpause.

Kostic spielt eine flache Hereingabe in den Strafraum, die Paderborner Defensivabteilung klärt zur Ecke.

Freistoß für Paderborn, aber die Ausführung lässt zu wünschen übrig. Statt einer gefährlichen Flanke springt eine ziemlich unpräzise Hereingabe raus, Trapp fängt die Kugel.

Die Eintracht reklamiert ein Handspiel im Strafraum von Dräger, doch Schiedsrichter Brand und der VAR sagen: Alles im grünen Bereich.

Spieleröffnung von Hinteregger, Kostic spielt aber anschließend einen Fehlpass. Der SCP ordnet sich, verliert den Ball aber recht schnell wieder. Kohr prüft im Strafraum Zingerle mit einem strammen Schuss.

Michel setzt sich gut gegen zwei Paderborner auf der Seite durch, aber dann ist er allein auf weiter Flur. Sein Pass ins Zentrum wird abgefangen.

Die Eintracht stürmt in Richtung Paderborner Tor, Kamada flankt von der rechten Seite, doch gefährlich wird es nicht.

Irgendwie rutscht der Ball auf den zweiten Pfosten durch, aber Kilian bekommt ihn nicht unter Kontrolle.

Freistoß für den SCP aus dem Halbfeld.

Rode mit dem Schnittstellenpass zu Kohr, der von rechts flankt. Vasiliadis bereinigt die Situation auf Kosten einer Ecke.

SGE-Torwart Trapp ist geschlagen! Michel hält im Strafraum einfach mal drauf, der Abpraller kommt zu Ritter - der jedoch nicht selbst schießt, sondern mit der nötigen Übersicht auf Dräger ablegt. Sein Mannschaftskollege lässt sich nicht zweimal bitten und haut das Ding von der Fünferkante rein. Geht hier noch was für Paderborn?

Das ging einfach. Rode schlägt den Ball lang auf Kohr, der rechts ganz viel Platz hat. Kohr legt lehrbuchmäßig in die Mitte zu Dost, der mit der Innenseite per Direktabnahme einschiebt. 3:0 für Frankfurt!

Hinteregger grätscht Dräger ab - und holt einen Einwurf an der Außenlinie.

Dräger gibt zurück auf Zingerle. Collins lässt nach Zuspiel seines Schlussmanns Dost aussteigen, aber der Weg nach vorne ist trotzdem zu. Stattdessen darf Frankfurt einen Gegenangriff starten.

Collins klärt nach einer Frankfurt-Ecke.

Kuriose Situation: Flanke Kostic, Dost und Silva sind sich nicht einig, wer im Strafraum zum Ball gehen soll. Irgendwie prallt die Kugel dann gegen Dos und zu Kamada, der aber mit dem Rücken zum Ball steht.

Beide Mannschaften haben personell unverändert das Spielfeld wieder betreten.

Weiter im Text. Paderborn stößt an.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Halbzeitpause! Es steht verdientermaßen 2:0 für die Hausherren, die durch Kombinationsfreude und Spielstärke überzeugten. Paderborn konnte zwischenzeitlich auch selbst Akzente nach vorne setzen, doch wirklich zwingend wurde es selten. Es haperte meist am berühmten letzten Ball. Wir sind gespannt, ob der SCP in Hälfte zwei noch wirksame Mittel findet - oder ob Frankfurt noch eine Schippe drauflegen kann. Bis gleich!

Abpfiff 1. Spielhälfte

Die SGE spielt Hälfte eins lässig zu Ende.

Hinteregger läuft Michel ab.

Es gib drei Minuten Nachschlag im ersten Durchgang.

Kamadas Steilpass auf Kostic ist im wahrsten Sinne des Wortes viel zu steil. Kostic muss seinen Sprint abbrechen - und das will ja was heißen.

Gefährlicher Rückpass von Kohr in Richtung Abraham, doch der Eintracht-Kapitän löst das gegen Michel, der beinahe zuerst am Ball ist, gut. Die SGE bleibt im Ballbesitz.

Freistoß Kamada, Kopfball Hinteregger, Abstoß Paderborn. Keine Gefahr für Zingerle.

Kontermöglichkeit für Paderborn - Antwi-Adjej legt los, spielt raus zu Ritter, der gibt wieder rein zu Michel. Doch der heranstürmende Michel verfehlt aus kurzer Distanz das Tor. Seine Position, halb mit dem Rücken zum Kasten, war aber auch nicht optimal.

Sabiri foult an der Mittellinie Kamada. Der SCP ist körperlich durchaus präsent, aber die Spielstärke der Eintracht hat bislang dafür gesorgt, dass eine 2:0-Führung der Gastgeber auf der Anzeigetafel steht.

Kamada verlagert das Spiel auf die rechte Seite, spielt den Ball aber rein aus Verdacht. Sein Verdacht, dass da ein Teamkollege durchstartet, erweist sich aber als falsch. Weit und breit kein Frankfurter, Paderborn hat die Kugel.

Da Costa muss kurz behandelt werden, kann aber wohl weitermachen.

Ndicka verschätzt sich, schlägt ein Luftloch beim Klärungsversuch nach einer scharfen Paderborner Flanke. Das Luftloch bleibt ungestraft, die SGE bekommt einen Einwurf zugesprochen.

Stark verteidigt von Dräger gegen den antrittsschnellen Kostic. Und es geht wieder in Richtung Frankfurter Hälfte, allerdings wird die Reise unterbrochen von Kamada, der Sabiri foult. Standard an der Mittellinie für Paderborn.

Antwi-Adjej erobert stark den Ball gegen Abraham, aber gefährlich wird es in der Folge nicht. Eigentlich hatte Paderborn etwas Hoffnung geschöpft und sich spielerisch den Frankfurtern angepasst. Dann der Gegentreffer - wie reagiert jetzt die Elf aus Ostwestfalen?

Silva trifft! Es ist sein zwölftes Saisontor. Frankfurt kombiniert sich munter über die rechte Seite durch, Kamada spielt im Strafraum kurz auf da Costa, der seinerseits gedankenschnell auf Silva weiterleitet, der am Fünfer einschussbereit auf den Ball wartet. 2:0 für die SGE.

Fehlpass von Ndicka nah am eigenen Sechzehner, Dräger ist der Nutznießer. Blitzschnell wird Ritter ins Spiel gebracht, doch er legt sich beim Vormarsch in den Fünfmeterraum das Leder zu weit vor. Trapp hat den Ball.

Nächster guter Versuch von Paderborn - Dräger, Leihgabe aus Freiburg, zieht in den Strafraum und visiert von halbrechts die lange Ecke an. Sein Schuss geht vorbei. Der SCP tastet sich ran.

Frankfurt versucht oft, durch die Mitte das Spiel zu eröffnen. Rode sucht meistens Kamada eine Station weiter vorne, oder der Ball geht direkt auf Dost. So wie jetzt, doch der Niederländer kann das Zuspiel nicht kontrollieren.

Es geht weiter.

Die Spieler versammeln sich an der Seite, trinken ordentlich was. Kein Wunder bei an die 30 Grad in Frankfurt.

Trinkpause in Frankfurt.

Die Ecke bleibt ungefährlich, auch die folgende Flanke ist harmlos.

Paderborn gelingt es, sich ein wenig zu befreien. Das gibt Applaus von Baumgart. Und eine Ecke, die Ritter ausführen wird.

Das war knapp! Nach einer schnellen Kombination wuselt sich Vasiliadis im Strafraum durch, will querlegen - doch da steht keiner am zweiten Pfosten.

Collins mit einem klasse Diagonalball. Jans darf in der Folge von rechts mal flanken. Doch die Frankfurter Defensive ist dazwischen.

Dost fällt Sabiri in der Paderborner Hälfte. Freistoß für den SCP. Kurz darauf tut sich Paderborn schwer, das Spiel aufzubauen. Das Resultat: Ein langer Ball in die Coachingzone von Trainer Baumgart. Einwurf Frankfurt.

Frankfurt legt jetzt eine gewisse Ruhe an den Tag. Hinteregger und Abraham schieben sich in der Innenverteidigung die Kugel hin und her.

Erste gute Chance für Paderborn! Sabiri bekommt nach einer chaotischen Situation im SGE-Strafraum den Ball und zieht ab. Der Schuss geht links am Tor vorbei.

Antwi-Adjej jetzt mal über die linke Seite, Michel darf nach Zuspiel seines Teamkollegen flanken. Frankfurts Ndicka klärt zur Ecke.

Wieder ein schöner Spielzug der Eintracht. Kostic macht Dampf über links, flankt in die Mitte. Dort steht Dost, der direkt ablegt auf Kamada - aus zentraler Position semmelt der Japaner das Leder allerdings in den leeren Oberrang des Frankfurter Stadions.

Michel holt sich nach einer Meinungsverschiedenheit mit Schiedsrichter Brand den Gelben Karton ab.

Michel versucht den Kimmich! Aus etwa 18 Metern setzt der Paderborner zum Lupfer über Trapp an. Doch anders als beim Tor des Monats von Bayerns Kimmich gegen Borussia Dortmund ist Trapp zur Stelle.

Starke Balleroberung von Kamada, in der Folge spielt die SGE-Angriffsreihe schnell nach vorne, Silva verzettelt sich aber im Zweikampf mit Jans.

Die frühe Führung spielt der SGE natürlich in die Karten. Der erste Schuss auf das Tor von Zingerle war direkt drin, Paderborn muss sich jetzt schütteln und erstmal neu ordnen.

Sabiri macht's direkt, die Kugel fliegt jedoch genau in die Arme von Trapp.

Freistoß jetzt für Paderborn. Halblinks, etwa 23 Meter Torentfernung. Gute Position.

1:0 für die Hausherren! Kostic flankt von links nach tollem Seitenwechsel von Kamada, Jans stößt beim Abwehr-Kopfball unglücklich mit Teamkollege Sabiri zusammen und serviert Rode, der an der Strafraumkante lauert, die Kugel quasi auf dem Silbertablett. Rode nimmt Maß und zirkelt das Ding in die rechte Ecke des Tores von Zingerle. Schick.

Aussichtsreiche Szene für die SGE - aus dem Zentrum kommt ein flacher, harter Pass in den Lauf von da Costa, der in den Sechzehner zieht, den Blick hebt, Silva sucht - und dann aber Paderborns Jans das Leder genau in die Füße spielt. Da wäre mehr drin gewesen.

Zingerle schlägt den Ball nach vorne, Paderborn bleibt in der Folge im Ballbesitz, kann aber keinen gefährlichen Angriff starten. Auf der Gegenseite versucht es Frankfurt ebenfalls mal mit dem "langen Hafer", aber auch das ist nicht sonderlich zwingend.

Erste handfeste Möglichkeit für Silva! Kohr spielt einen Flankenball in die Spitze, wo der Portugiese allerdings mit seiner Direktabnahme in der Box das Tor verfehlt.

Dost köpft aus dem Zentrum in Richtung Silva, der durchstartet. Doch Collins hat aufgepasst. Kurz darauf der nächste Frankfurter Anlauf: Kamada hebt die Kugel filigran über die SCP-Abwehrkette, Silva kommt an den Ball, wird aber im letzten Moment im Sechzehner noch gestört. Nachträglich geht die Fahne des Assistenten aber auch noch hoch.

Kostic legt über links den Vorwärtsgang ein und nimmt Kamada mit, der von Ritter allerdings gut angegangen wird und den Ball gezwungenermaßen verstolpert.

Los geht's! Die Eintracht stößt an. Abraham gibt erstmal zurück zu Torwart Trapp, der zu einem langen Ball gezwungen wird, weil die Paderborner Offensivkräfte direkt pressen.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Paderborn muss heute übrigens auf Innenverteidiger Uwe Hünemeier verzichten. Er sah im vergangenen Spiel gegen Borussia Mönchengladbach (1:3) Gelb-Rot.

Heute könnten wir einen emotionalen Abschied zu Gesicht bekommen: Marco Russ hört bei der Eintracht auf, er wird einen Posten als Analyst annehmen. In seiner Karriere hatte er mit vielen Verletzungen zu kämpfen. Ein echter Schicksalsschlag ereilte ihn 2016, als unmittelbar vor dem Relegations-Hinspiel gegen Nürnberg, in dem er noch auflief, Krebs diagnostiziert wurde. Im Frühjahr 2017 hatte er sich zurückgekämpft und die Krankheit besiegt. Heute steht er laut Trainer Hütter „aus Respekt noch einmal im Kader.“ Womöglich kommt Russ ja zu einem Kurzeinsatz.

Energisch verteidigen müssen die Paderborner heute wohl vornehmlich auf den Außenpositionen. Denn Frankfurt erzielte bislang 17 Tore nach Flanken - Spitzenwert. Eng damit verknüpft ist der Name Filip Kostic. Der antrittsschnelle Serbe bereitete sechs Tore per Flanke von außen vor, außerdem führten sieben seiner Ecken zu Treffern.

Eine Frage, die allen Fußball-Fans wahrscheinlich auch unter den Nägeln brennt: Wird Klaus Gjasula zum Abschluss seinen Gelb-Rekord weiter ausbauen? Der kernige Paderborner Mittelfeldmann hält mit 17 Gelben Karten in der laufenden Saison den alleinigen Rekord. Gegen Bremen hat er am 31. Spieltag den bisherigen Rekordhalter Tomasz Hajto (16) abgelöst.

Zwei Aufstiege später fanden sich die Paderborner nun als großer Außenseiter in der Bundesliga wieder - und wurden dieser Rolle letztlich auch gerecht. Kurios: Seit dem Jahr 2013/14 haben die Ostwestfalen jede Saison auf einem Aufstiegs- oder Abstiegsplatz beendet.

Wir erinnern aber nochmal daran, wo der SC Paderborn herkommt: Im Mai 2017 war der SCP noch 18. in der 3. Liga und hielt die Klasse nur, weil 1860 München keine Lizenz bekam.

Allzu offensivfreudig, wie die Ostwestfalen oft etikettiert wurden, waren sie also gar nicht. Schlicht, weil sie es aufgrund mangelnder Qualität gar nicht sein konnten.

Der Paderborner Plan, mit frischem Offensivfußball die Liga aufzumischen, war aller Ehren wert. Letztendlich lügt aber die Statistik nicht: Der SCP benötigte bisher im Schnitt zwölf Torschüsse für einen Treffer, die Ausbeute von insgesamt 35 Toren ist Ligaminus. Außerdem fehlten im zentralen Mittelfeld Lösungen auf Bundesliga-Niveau - nur elf Tore wurden durch das Spielfeldzentrum eingeleitet. Auch das ist Ligaminus.

Ein versöhnliches Ende der Saison ist das Ziel des bereits abgestiegenen SCP. Die Serie von 14 sieglosen Partien in Folge würde die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart heute wohl gerne beenden.

Ein Gesicht der Frankfurter Saison ist auch Martin Hinteregger. Der österreichische Innenverteidiger und Fanliebling erzielte acht Tore - diese Marke erreichte unter den Verteidigern zuletzt Roel Brouwers in der Saison 2009/10 im Trikot von Borussia Mönchengladbach.

Immerhin: Goncalo Paciencia und Bas Dost erzielten bislang jeweils sieben Treffer, Andre Silva wurde mit elf Toren spät in der Spielzeit doch noch zur festen Größe im Sturm.

Die Eintracht muss rückblickend einsehen, dass die Abgänge von Luka Jovic (17 Tore), Sebastien Haller (15) und Ante Rebic (9), die in der letzten Saison zusammen für 41 Treffer und 23 Vorlagen verantwortlich zeichneten, nicht kompensiert werden konnten. Was natürlich auch einer echten Mammutaufgabe gleichkam.

Frankfurt hat seit letztem Wochenende Gewissheit: Das Team von Trainer Adi Hütter wird die Saison im Tabellenmittelfeld beenden, mit Europa wird es nichts in der nächsten Saison. Es sei denn, die SGE gewinnt noch die Europa League - dies ist nach dem 0:3 im Hinspiel des Achtelfinales gegen den FC Basel aber eher utopisch. Das Rückspiel soll Anfang August steigen.

Herzlich willkommen zur Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Paderborn! Ja, das Spiel ist sportlich bedeutungslos. Nein, wir haben deswegen nicht weniger Lust auf (hoffentlich) guten Fußball. Und mal ehrlich: Wer geht schon gerne mit einer Niederlage in die Sommerpause?