Erzgebirge Aue : Holstein Kiel

Abpfiff 2. Spielhälfte

Kiel hat sich das selbst zuzuschreiben - Niederlage für Holstein.

Aue nutzt also die zahlenmäßige Überlegenheit nach Gelb-Tor für Schindler.

Aue dreht hier tatsächlich das Spiel.

Aue mit einem Freistoß, doch das macht Kvesic schlecht - weit drüber.

Schindler muss wegen eines Handspiel runter. Kiel nur noch zu zehnt in der Schlussphase.

Der verdiente Ausgleich. Verdient, weil Kiel hier nicht besser war als Aue. Doch vielleicht wird das Spiel ja jetzt ein wenig besser.

Da setzt sich der eingewechselte Iyoha schön durch und zieht aus spitzem Winkel ab. Torwart Kronholm sieht das nicht gut aus.

Aues Betram jetzt mal über links. Torwart Kronholm streckt sich und pariert den Flachschuss.

Meist versanden hier auf beiden Seiten die Angriffe, weil der letzte Pass dann nicht ankommt.

Kiels Lee zieht aus 20 Metern ab, der Ball geht weit über das Tor. Aber wegen der Chancenarmut ist man hier für alles dankbar.

Schlechter Pass von Kiels van den Bergh auf seinen Torwart Kronholm, und der muss da gleich zwei Auer umspielen. Das hätte auch schief gehen können.

Aue muss hier jetzt das Spiel machen, das fällt den "Veilchen" traditionell sehr schwer.

Kiel war in der ersten Hälfte von zwei schlechten Teams das effizientere. Mal sehen, wie das hier jetzt weiter geht.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Abpfiff 1. Spielhälfte

Riesen-Chance für Aue jetzt. Fandrich setzt da einen Schuss aus der Drehung nur ganz knapp am Kieler Kasten vorbei.

Ein Tor aus heiterem Himmel, das sich hier so gar nicht angedeutet hatte. Da waren die Kieler einfach mal kaltschnäuzig.

Da können sich die Kieler den Ball am Strafraum munter hin und her spielen. Mühling zieht dann einfach mal ab, keine Chance für Männel.

Endlich mal wieder eine gefährliche Flanke. Aues Testroet kommt aber nicht an den Ball.

Weiter kein gutes Spiel in Aue.

Aue tut sich ohnehin schwer damit, Chancen zu erspielen, Kiel bliebt hier im Moment vieles schuldig.

Viele Querpässe und dann immer wieder hinten herum: Beiden Teams fehlt es hier an Mitteln.

Kaum Torchancen mittlerweile, meist spielt sich die Partie im Mittelfeld ab.

Freistoß für Aue von rechts: Doch den schlägt Hochscheidt direkt auf den Kopf eines Kielers. Auch die anschließende Ecke bringt nichts ein.

Die erste Großchance hatte aber eben Aue. Bertram brachte das mit einem strammen Schuss Torwart Kronholm in Bedrängnis.

In Aue hat Kiel so langsam aber sicher das Kommando übernommen. Holstein ist spielstärker und hat Ball und Gegner im Griff.

Aue legt hier munter los. Für den FC Erzgebirge gibt es hier zu Beginn nur den Weg nach vorne. Klare Torchancen gab es bisher aber noch nicht.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Aue weiß um die Qualität des Gegners. "Entscheidend ist, dass wir von Beginn an in Ballbesitz sind, dass wir vorne attackieren und Kiel gar nicht zur Entfaltung kommen lassen", sagte Stürmer Pascal Testroet: "Wir dürfen sie gar nicht rankommen lassen und müssen einen ganz klaren Auftritt hier hinlegen. Es wird auf jeden Fall eine harte Nuss für uns werden."

Formstark, das stimmt nicht ganz. Erst ein 4:2-Heimsieg gegen Darmstadt 98 am vergangenen Wochenende beendete die Kieler Negativserie von zuvor drei Zweitliga-Spielen ohne Sieg. Jetzt wollen die "Störche" in Aue nachlegen. Stürmer Benjamin Girth ist optimistisch. "Wir steigern uns von Woche zu Woche", sagt er.

Aue kassierte zuletzt zwei Niederlagen gegen Paderborn und Sandhausen und liegt auf dem 14. Tabellenplatz. Gegen Kiel soll jetzt ein Dreier her. Aue-Trainer Daniel Meyer sagt allerdings: "Uns erwartet ein formstarker und sehr attraktiver Gegner. Wir freuen uns auf den Schlagabtausch. Wir werden alle Kräfte bündeln müssen."