Stand: 08.03.2019 | 11:10 Uhr | Markt | Archiv
1 | 7 Appetitlich angerichtet: geschmorte Kalbsbäckchen in Portweinsoße mit Kartoffelstampf und frischem Gemüse. Ein Gericht für die gehobene Küche. Doch im Restaurant muss dafür nicht mehr unbedingt gekocht werden.
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2 | 7 Angeliefert werden die Bestandteile des Gerichts abgepackt in Plastiktüten. Wenn es länger halten soll, wird es auch tiefgefroren angeliefert.
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3 | 7 Aber anders als bei industriell hergestelltem Essen wird im Bereich des sogenannten High Convenience tatsächlich frisch und ohne Zusatzstoffe gekocht. So wird marktfrisches Gemüse erst von Hand geschnitten und dann blanchiert.
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4 | 7 Produziert wird oft nach vorgegebenen Rezepten eines Restaurants. Auch die Mengen für eine Portion werden ganz genau vorgegeben. In diesem Fall: drei Stückchen der geschmorten Kalbsbäckchen mit zwei Kirschtomaten.
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5 | 7 Für Restaurants mit kleiner Küche und wenig Lagerraum ist High Convenience offenbar eine gute Variante, um hochwertige Gerichte anzubieten. Durch die Portionierung lässt sich besser planen, was tatsächlich gebraucht wird.
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6 | 7 Die Beutel kommen zuerst in ein Wasserbad.
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7 | 7 In diesem Fall wird das Gemüse noch mal in der Pfanne geschwenkt und verfeinert. Doch dass der Koch nicht wirklich selbst gekocht hat, verschweigen die meisten Restaurants.
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