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Kunst und Kultur in Worpswede

Sendedatum: 27.10.2016 | 14:45 Uhr | die nordstory | Archiv

In den Original-Wandfarben restauriert präsentiert sich der zentrale Kuppelraum der Großen Kunstschau in Worpswede. Der historische Ausstellungskomplex wurde der in der Zeit von 1925 bis 1927 von dem Künstler Berhard Hoetger errichtet. © (c) dpa - Report Foto: Ingo Wagner

1 | 12 Die Große Kunstschau: Den Ausstellungskomplex mit dem zentralen Kuppelraum hat der Künstler und Architekt Bernhard Hoetger in der Zeit von 1925 bis 1927 in der Lindenallee errichtet.

© (c) dpa - Report, Foto: Ingo Wagner

Paula Modersohn-Becker: Selbstbildnis (Ausschnitt) 1906. © picture-alliance / akg-images

2 | 12 Die Dauerausstellung zeigt die berühmtesten Werke von Worpsweder Künstlern der ersten Generation. Dazu gehört auch Paula Modersohn-Becker, hier auf einem Selbstporträt (Ausschnitt). Die Malerin starb am 10. November 1907 in Worpswede.

© picture-alliance / akg-images

Das Gebäude der Großen Kunststschau in Worpswede. © NDR.de Foto: Björn Tietjen

3 | 12 Im modernen Ergänzungsbau sind Sonderausstellungen auch zu zeitgenössischer Kunst zu sehen.

© NDR.de, Foto: Björn Tietjen

Barkenhoff-Garten in Worpswede nach der Umgestaltung 2015 © imago/epd

4 | 12 Der Barkenhoff gilt als ein Wahrzeichen des Künstlerortes. In dem Anwesen mit Freitreppe und großem Garten lebte und arbeitete der Jugendstilkünstler Heinrich Vogeler von 1895 bis 1923. Das Haus entwickelte sich im frühen 20. Jahrhundert zum geistigen Zentrum Worpswedes. Heute präsentiert der Barkenhoff das umfassende Werk Vogelers sowie wechselnde Sonderausstellungen.

© imago/epd

Das Ensemble aus Museumsgebäuden "Haus im Schluh" von Worpswede. © dpa-Bildfunk Foto: Ingo Wagner

5 | 12 Auf die Spuren von Heinrich Vogeler begeben sich Besucher auch im "Haus im Schluh". Im dem Reetdach-Gehöft betrieb Martha Vogeler nach der Trennung von ihrem Mann eine Pension und eine Weberei.

© dpa-Bildfunk, Foto: Ingo Wagner

Blick in das Museum im Haus im Schluh in Worpswede © NDR Foto: Kathrin Weber

6 | 12 Aktuell beherbergt der Hof ein Museum mit Malerei, Grafik und Design aus dem Nachlass Heinrich Vogelers, umgeben von Gegenständen aus einem bäuerlichem Haushalt jener Zeit.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Baudenkmal in Worpswede: Die "Käseglocke" des berühmten Architekten Bruno Taut © Radio Bremen

7 | 12 Ein originelles Baudenkmal: Die "Käseglocke" des bekannten Architekten Bruno Taut von 1926. Dort wohnte einst der Schriftsteller und Gästeführer Edwin Koenemann. Heute dient der Rundbau als Museum für regionale angewandte Kunst.

© Radio Bremen

Das "Kaffee Worpswede", Außenansicht © NDR Foto: Kathrin Weber

8 | 12 1925 von Bernhard Hoetger gebaut und noch immer ungewöhnlich: das Kaffee Worpswede. Es besticht durch seine außergewöhnliche Konstruktion aus Backstein, Holz und bunten Glasfenstern.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

Blick auf einen Garten mit Skulpturen in Worpswede.

9 | 12 Worpswede beeindruckt jedoch nicht nur mit Kunstwerken aus vergangenen Zeiten. Zahlreiche Gegenwarts-Künstler und Galerien zeigen auch aktuelle Werke.

Ein Graffiti an einer Mauer des Barkenhoffs in Worpswede. © NDR Foto: David Römhild

10 | 12 Dazu gehört dieses Graffiti, das an eine Mauer des Barkenhoffs gesprayt wurde.

© NDR, Foto: David Römhild

Skulptur "Werden und Vergehen" von Bernhard Hoetger am Grab von Paula Modersohn-Becker in Worpswede © imago/epd

11 | 12 Immer wieder Bernhard Hoetger: Er entwarf nicht nur als Architekt mehrere Gebäude in Worpswede, sondern arbeitete auch als Bildhauer. Zu seinen Werken gehört die lebensgroße Skulptur "Werden und Vergehen" am Grab der Malerin Paula Modersohn-Becker, die nur 31 Jahre alt wurde.

© imago/epd

Neben dem pinkfarbenden Worpsweder Bahnhof verlaufen Schienen. © NDR Foto: Jessica Becker

12 | 12 Willkommen in Worpswede. Auch das Design des renovierten Bahnhofs erinnert an die Zeit des Jugendstils. Regelmäßigen Zugverkehr gibt es dort nicht mehr. Nur eine Museumsbahn nutzt die Gleise.

© NDR, Foto: Jessica Becker

Worpswede: Künstlerdorf am Teufelsmoor
die nordstory

Dieses Thema im Programm:

die nordstory | 27.10.2016 | 14:45 Uhr

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