Stand: 26.01.2018 | 12:16 Uhr | Lust auf Norden | Archiv
1 | 10 Reichlich Platz für die Tiere der Polarregion bietet das Eismeer des Tierparks Hagenbeck in Hamburg. Mittelpunkt der Anlage ist ein 15 Meter hoher Kunstfelsen. Ein 750 Meter langer Rundweg führt durch alle begehbaren Teile - auch ins Innere der künstlichen Felslandschaft.
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2 | 10 In einem Teil des Eismeers wohnt das Eisbärpaar Blizzard und Viktoria. Der Tierpark hofft darauf, dass sich bei den beiden künftig Nachwuchs einstellt.
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3 | 10 Dass sich das Paar gut versteht, zeigt sich, wenn die Tiere gemeinsam spielen und durch das Wasser des Eismeeres toben.
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4 | 10 In den Becken haben die beiden viel Platz zum Schwimmen, Tauchen und Fischefangen. Dabei können ihnen die Besucher durch große Panoramascheiben unter Wasser zusehen.
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5 | 10 Die großen Scheiben sind eine Besonderheit des Eismeers. Sie ermöglichen Besuchern, die Polartiere aus nächster Nähe zu beobachten.
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6 | 10 Auch die Walrosse kommen gern ganz nah herangeschwommen. Seit 2012 leben die großen Tiere wieder in Hagenbeck - und haben bereits zwei Mal für Nachwuchs gesorgt.
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7 | 10 Walrosse vermehren sich erst ab einer bestimmten Wassertiefe. Deshalb sind die Becken in Hagenbeck besonders tief. Der kleine Walross-Bulle Thor - hier taucht er gemeinsam mit einer Robbe - wurde 2014 im Tierpark geboren.
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8 | 10 Auch etliche Polarvögel sind im Eismeer zu Hause. Besonders beliebt bei den Besuchern sind die Pinguine, hier eine Gruppe von Eselspinguinen.
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9 | 10 Auch Königspinguine leben in der Anlage. Durch einen Unterwassertunnel können die Tiere über die Köpfe der Besucher hinweg von einem Teil der Anlage zum anderen tauchen.
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10 | 10 Um mehr über die Tiere zu erfahren, empfiehlt es sich, an einer Schaufütterung teilzunehmen. Dabei erzählen die Tierpfleger Anekdoten aus dem Alltag der Tiere und beantworten Fragen der Besucher.
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